[linux-l] Vortrag / Projektanregung vom 24.10.2007

[Thorsten Stöcker]

Hi,

>
> Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass ich das Szenario nicht
> verstehe. Warum soll es sinnvoller sein, statt seine Firewall auf einen
> "Fremdes-Netz-Modus" zu stellen gleich sein ganzes OS in eine virtuelle
> Maschine zu packen? 

Die Bequemlichkeit/Vergesslichkeit der Menschen, der nette unerwartete Besuch, 
der nämlich so gar nichts mit dem Notebook anfangen kann und wenn doch, wird 
es danach geblockt.

> Ich bin praktisch jeden Tag bei nem anderem Kunden 
> und komme sehr gut mit dem Umkonfigurieren der FW klar wenn ich an
> andere Netze möchte. 

Ich nicht.

> Zudem hatte ich ja die Frage nach dem 
> Sicherheitsgewinn gestellt. Wenn Du magst darfst Du das mal ausführen.
>

Du baust im Grunde auf Deinem Notebook mit einer NIC eine DMZ.

> Im Vortrag und im Text findet man nur ein paar Allgemeinplätze über FW
> und Virtualisierung 

Hast Du mehr erwartet? Nicht wirklich hoffentlich. Weil das Thema in einen 
80min-Vortrag zu packen war schon heftig. Vor allem bei gemischten Publikum. 
Ein Teil hat sich gelangweilt, ein Teil war technisch überfordert (ich hatte 
es vermutet). Es ging nur allgemein, weil der Rest soll im Projekt erarbeitet 
werden. 

> - sowie komisches Politiker Bashing dessen 
> Zusammenhang mit dem Projekt mir nicht einleuchtet ...
>
Naja, die Wahrheit zu sagen ist wohl kein Bashing und wer politisch ein bisken 
auf dem laufenden ist, sollte eigentlich schon wissen wovon ich rede.

> > Leider werde ich das Projekt nicht initieren können, ich bin nämlich
> > erst mal für ein paar Monate nicht in B.
>
> Man kann Projekte nur in Berlin starten? SCNR ;-)
>
Ja, in dem Falle wohl schon. Jedenffalls, soweit es bisher angedacht war.

Gruß
Thorsten


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