[linux-l] Rechner hinter Router administrieren

Thorsten Stöcker tstoecker at baerensoftware.de
Do Sep 20 09:16:37 CEST 2007


Am Donnerstag, 20. September 2007 12:01 schrieb Peter Ross:
> On Thu, 20 Sep 2007, Thorsten Stöcker wrote:
> > ich bin manchesmal quer durch Berlin gefahren, um EINEM Client auf EINEM
> > Port einen  Verbindungsaufvau zu erlauben. SSH Zugriff von extern? Nicht
> > bei mir.
>
> Das ist sicher Deine Entscheidung.
>

Nö, es ist auch Entscheidung des Kunden, der den Spaß bezahlen muss.

> Ich hoffe, dass meine Liste vielleicht dem urspruenglich Fragenden als
> auch anderen, wie Dir, Anhaltspunkte zur Verbesserung der Sicherheit (in
> solchen oder aehnlichen Situationen) gegeben hat.
>

Mir ganz sicher, ich finde das Konzept sehr interessant und ärgere mich 
eigentlich darüber, das ich nicht von selbst auf die Idee gekommen bin, bzw. 
gleich begriffen habe wie es funktioniert.

>
> Es erschlaegt ausserdem die Probleme dynamische IP und NAT, um die es fuer
> den Fragenden ging.
>
> Quer durch Berlin duesen mag ja noch gehen, fuer weltweiten Support ist
> das aber absolut undenkbar.
>

Oh, ich glaube nicht, das ich mit meiner Klitsche Gefahr laufe einen solchen 
Kunden zu erhalten, ich könnte nämlich schon bundesweiten Support nicht 
leisten. :-)

> Und die Alternative fuer meinen Fall war ein proprietaeres Produkt,
> welches den Tunnel ueber HTTPS aufbaut. Das war vorher im Einsatz und der
> Anbieter konnte Vista nicht unterstuetzen.
>

Das kommt mir irgendwie bekannt vor. :-)

Gruß
Thorsten

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