[linux-l] Rechner hinter Router administrieren

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Do Sep 20 19:49:31 CEST 2007


On Thu, 2007-09-20 22:44:56 +0000, Peter Ross <Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de> wrote:
> On Thu, 20 Sep 2007, Jan-Benedict Glaw wrote:
> 
> > Meine Lösung ist, einfach einen IPv6-Tunnel auf dem Router terminieren
> > zu lassen und via radvd allen internen Maschinen zusätzlich
> > IPv6-Adressen aufzudrücken.
> 
> Ich nehme an, Du laesst nicht allzuviele Ports nach aussen offen - 
> koennntest Du das nicht auch mit Portredirekts durch einen NAT-nutzenden 
> Router erreichen (Port X geht zu ssh von Rechner A, Port Y zu ssh von 
> Rechner B?)

Ich könnte das via port forwards machen, aber dazu müßte ich mir dann
die Ports merken, wozu ich definitiv zu faul bin.

> Oder geht es Dir darum, dass ueber IPv6 feste Adressen bekommt, fuer die 
> Du bei IPv4 zahlen muesstest?

Das ist 'nen Goodie nebenbei. Zu 90% der Zeit reichts mir, wenn ich
via ssh 'reinkomme, aber ab und zu benutz' ich eben auch andere Ports
(z.B., um mal schnell noch via Web-Frontend 'nen Film vom
Videorecorder aufnehmen zu lassen und so weiter.)  Ich bin einfach
kaum zuhause...

> Entschuldige die Rueckfrage, ich habe den Clou vielleicht nur nicht 
> verstanden.

Der Clou ist einfach nur, daß ich damit quasi so flexibel bin, wie mit
einem großen IPv4-Netz. Nur die Latenz ist schlechter...

MfG, JBG

-- 
      Jan-Benedict Glaw      jbglaw at lug-owl.de              +49-172-7608481
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the second  :            things. Right now I am so far behind I will never die.
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