[linux-l] Webspace und SFTP - Die Herausforderung

Thomas Schmidt belug at thomasschmidt.com
Do Sep 27 15:38:29 CEST 2007


Hallo Thorsten!

>> Es geht um einen Webserver, auf den auch Freunde mal Webseiten hochladen
>> können.
>>     
> Sehr schön. Mit Virtual Hosts nehme ich an?
>   
Klar.

> Ich nehme an, Deine Freunde brauchen einen 
> Login, die Daten des Logins, sprich den User-Namen, ob über htaccess oder 
> Datenbank, kannst Du ja übergeben. 
>   
Ein Webfrontend ist unzumutbar, wenn man eine Bildergalerie hochladen will.

>> Es gibt auch keinen vernünftigen SFTP-Server, der einfach nach Angabe
>> des Wunsch-Rootverzeichnisses funktioniert.
>>     
> vsFTP
>   
Wie ich lese, bietet der diese Funktion nicht.

> Das Verzeichnis heißt public-html und befindet sich 
> unter /home/username/public-html. Zu setzen über <UserDir> in der Conf des 
> Vhosts, bzw. httpd.conf
>   
Einen Vhost für jeden Kunden einzeln im Apache zu konfigurieren ist kein 
Thema.
UserDir hat mit dem Thema der Rechtevergabe nichts zu tun.

> Die andere Möglichkeit besteht darin, Apache mehrfach zu starten (was eine 
> ziemlich Auslastung erzeugt, bei wenigen Hits aber machbar ist) und für jeden 
> Benutzer eine eigene Konfig anzulegen.
>   
Eine IP pro Kunde ist auch etwas nervig.
> Was in meinen Augen unverständlich ist, warum Benutzer per PHP-Script Dateien 
> erstellen sollen, FTP-Zugang (nimm lieber WebDAV) haben und ssh nutzen 
> sollen.
>   
Ein Forum bietet z.B. den Upload der kleinen Bildchen. Oder der Shop 
speichert die Rechnungen als PDF. So etwas meine ich. Der Kunde soll auf 
diese Weise nicht an seinen Daten arbeiten. FTP und eine Shell werden 
nicht gebraucht.

Thomas




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