[linux-l] Luftguitar CMS: Release today

Olaf Radicke olaf_rad at gmx.de
Do Apr 3 21:40:37 CEST 2008


Am Donnerstag 03 April 2008 13:03:13 schrieb Peter Ross:
> On Thu, 3 Apr 2008, Volker Grabsch wrote:
> > On Tue, Apr 01, 2008 at 11:26:55PM +0200, Olaf Radicke wrote:
> > > Am Dienstag 01 April 2008 17:48:59 schrieb Volker Grabsch:
> > > > linux-BeLUG at ml.epigenomics.com wrote:
> > > > > Olaf Radicke <olaf_rad at gmx.de> wrote:
> > > > > > "A lightweight and simple CMS system built on ASP.NET 2.0
> >
> > [...]
> >
> > > > > Was kann Luftguitar (warum nicht Air Guitar oder Luftgitarre),
> > > >
> > > > Ganz einfach: Es kann als Argument dienen, sich auf ein bestimmtes
> > > > OS festnageln zu lassen. *SCNR*
> > >
> > > Hab' ich was übersehen? Ich sehe erst mal nichts, was nicht auch unter
> > > Linux, MacOS oder Windoof läuft...
> >
> > Sorry, mein Fehler. Ich wusste nicht, dass Mono auch schon aktuelles
> > ASP.NET beherrscht.
> >
> >     http://www.mono-project.com/ASP.NET
>
> Trotzdem nicht ganz verkehrt:
>
> http://www.mono-project.com/FAQ:_General
> ----------------------------------------
>  What is MonoTM exactly?
>
> The Mono Project is an open development initiative sponsored by Novell to
> develop an open source, UNIX version of the Microsoft .NET development
> platform. Its objective is to enable UNIX developers to build and deploy
> cross-platform .NET Applications. The project implements various
> technologies developed by Microsoft that have now been submitted to the
> ECMA for standardization.
> ----------------------------------------
>
> Damit ist man davon abhängig, was MS so offenlegt und baut das nach
> (anders gesagt, hechelt hinterher). Und MS und Offenheit..

Nö. Niemand zwingt dich dazu. GTK# ist eine Alternative zu Winforms z.B. Du 
musst nur deine User nur davon überzeugen, das sie GTK# statt Winforms 
wollen.

> "cross-platform .NET" kann daher nur eine Untermenge von .NET sein.

Wo ist das Problem? Nach deiner Sicht der Dinge müsste man dann den gcc auch 
in die Tonne treten, weil er den Normen und Standards immer nur hinterher 
rennt. Der gcc war weiß Gott nicht der Compiler, der immer als erste die 
Normen und Standards 100% umsetzte. (so mir bekannt) 

> Man unterstützt damit einen Standard, der von der Gnade eines Herstellers
> abhängt.

Mit Standards ist es wie mit der GPL: Ein mal Standard, immer Standard. Um es 
mit Microsoft-Worten zu sagen: "Es ist virulent". Es kann mehr aber nicht 
weniger werden.

> Warum sollte man sich soetwas antun? Doch nicht, wenn man die Wahl hat..

Wenn man die Vorteile verstanden hat, tut man sich das gerne an.

Gruß

Olaf



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