[linux-l] Sinn von wine [war:] amr konvertieren

Holger Olbrich h.olbrich at gmx.net
Mo Feb 4 23:27:57 CET 2008


hallo,

gegen online-banking kann man ja vieles einwenden.

der wechsel von windows zu linux (debian etch) ist mir damals (im april 07) 
bedeutend 
leichter gefallen, als die software, die mir meine bank zur verfügung 
gestellt hat, so angepaßt worden war, daß sie unter wine läuft. für die 
alltäglichen überweisungen wollte ich nun kein windows auf der platte lassen 
und ständig neu booten müssen, um diese eine anwendung benutzen zu können.

vielleicht gibt es auch freie hbci-fähige bankingsoftware? bis dahin benutze 
ich starmoney und danke den wine-machern.


so long
holger


am Freitag, 1. Februar 2008 23:24 schrieb Andreas Hessen:
> Hallo!
>
> Olaf Radicke schrieb:
> > (ganz neben bei: Ich halte Wine für eines der lächerlichsten
> > Projekte. Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein nennenswertes
> > Programm damit zum laufen gebracht zu haben.)
>
> Man kann alles lächerlich finden, was man selbst nicht schätzt. Es wird
> auch Leute geben, die vim als Editor mit der Begründung lächerlich
> finden, weil es ihnen noch nie gelungen ist, damit einen Text zu
> schreiben, geschweige denn, den Editor wieder zu verlassen. Wine ist
> jedoch einfach zu nutzen, jedenfalls in einem Ubuntu-System.



The tragedy of scientific inquiry is that a beautiful hypothesis may be slain 
by an ugly fact.
Thomas Henry Huxley
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