[linux-l] Sinn von wine [war:] amr konvertieren

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mo Feb 11 23:23:12 CET 2008


* Peter Ross wrote on Mon, Feb 11, 2008 at 10:37 +1100:
> Anyway, Du kannst sicher auch Deine Distribution so konfigurieren, dass 
> sie das auf "alte Weise" erledigt - kein Hotplug, stattdessen Usermount, 
> vorbereitet in /etc/fstab.

Ja, aber warum muss ich das?

Natürlich kann ich mir auch mein eigenes OS programmieren.

Aber ich will doch faul sein. :-)

> Wie waers mit vielen Funktionen, die verlaesslich funktionieren 
> (www.freebsd.org;-) ?

ja, vielleicht ist das wirklich ein Weg... Im Zeitalter von
Virtualisierung kann man sich ja dann auch im BSD ne vmware
basteln, die ein Linux startet, falls eine Applikation nicht
unter *BSD läuft?

> >Die meisten machen mit ihrem Computer immer noch das gleiche
> >wie vor 10 Jahren und zwar eine Form von Textverarbeitung...
> 
> openWRT? ;-) Externe USB-Platten, USB-Sticks, Digitalkameras..

nutze ich alles. Mein Linux SuSE 10.0 nennt ein USB Stick immer
/dev/sda1 oder so und ich mounte das per Hand. Hab ich glaube ich
damals mit sanfter Gewalt (rpm -e --force ...) so hinbekommen.
Aber würde ich mit produktiven System nicht machen. An meinem
Server ist nur (notgedrungen) eine USB Tastatur unter SuSE 8.2.
Funktioniert nicht so gut (hängt manchmal, wenn man CAPS LOCK
einschaltet, passiert oft zwei Sekunden gar nix usw). Na ja.

Um das nochmal zu betonen: ich find USB Klasse. Ich find prima,
drei Tastaturen anschliessen zu können. Mit Linux kann man die
dann theoretisch sogar drei verschiedenen X-Servern zuordnen.
Klasse. Aber das brauche ich seltener, als ich aus Versehen CAPS
lock erwische :-)

oki,

Steffen

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