[linux-l] gesendete emails in exim

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Fr Mär 7 15:20:53 CET 2008


* Ivan F. Villanueva B. wrote on Sat, Mar 01, 2008 at 00:31 +0100:
> Hallo,
> ich würde gerne die E-Mails, die ich über Exim verschicke, in einem Maildir zu
> speichern, am besten gpg-verschlüsselt. Könnte jemand mir auf die richtige
> Dokustellen hinweisen? Oder Tipps geben?
> 
> BTW ich würde auch gerne die E-Mails, die ich bekomme, auch gpg-verschlüsselt
> speichern.

Könnte man die via procmail und gpg verschlüsseln? Dazu braucht
man nichtmal den secret key, ein prima Vorteil zum
verschlüsselten Filesystem, ist ein write only :-) Ich glaub,
nein, bin mir sogar ziemlich sicher, dass man mit procmail nur
den body bearbeiten (verschlüsseln) kann. Nichht ganz
vertraulich, aber damit sieht man die subjects noch (vielleicht
will man das, vielleicht nicht). Wenn man auch das nicht will,
halt komplett verschlüsseln, aber das Ergebnis ist dann natürlich
nicht mehr ansatzweise fürn MUA parsebar.

Vielleicht kann man nach dem Verschlüsseln dann noch die MIME
types umsetzen, damit der MUA damit automatisch klarkommt, mein
Notizbuch hat dazu sowas:


:0
* !^Content-Type: message/
* !^Content-Type: multipart/
* !^Content-Type: application/pgp
{
        :0 fBw
        * ^-----BEGIN PGP MESSAGE-----
        * ^-----END PGP MESSAGE-----
        | $FORMAIL \
            -i "Content-Type: application/pgp; format=text; x-action=encrypt"

        :0 fBw
        * ^-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
        * ^-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
        * ^-----END PGP SIGNATURE-----
        | $FORMAIL \
            -i "Content-Type: application/pgp; format=text; x-action=sign"
}

(procmailrc)



oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.




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