[linux-l] OpenOffice-Darstellung von Tabellen in mit M$ Word erstellten rtf-Files
Norm@n Steinbach
norm at nsteinbach.de
Mi Mär 19 19:41:34 CET 2008
Hi Olaf,
Olaf Radicke wrote:
> Am Mittwoch 19 März 2008 16:33:12 schrieb Norm at n Steinbach:
>> Ich denke mal nicht, dass es sich dabei um einen Bug in OOo handelt -
>> und das rtf-Format wird von denen sogar extra deshalb verwendet, weil es
>> *eigentlich* der "kleinste gemeinsame Nenner" an Kompatibilität zwischen
>> den unterschiedlichen Systemen/Textverarbeitungsprogrammen ist...
> Probier es noch mal mir Koffice. Das konnte sogar so kranke Dateiformate wie
> Hang-Office (Koreanischer Hersteller) öffnen.
Danke - das musste ich zwar erst installieren, aber damit lässt sich die
Datei ordentlich anschauen.
Weißt Du, ob es irgendwelche "Konflikte" gibt, wenn sowohl KOffice als
auch OOo auf dem System installiert sind, also z.B. mit Zuordnungen von
Dateitypen etc? Ich empfinde es nämlich immer etwas umständlich, in
einem "open with..." dialog immer erst das passende Binary im
Dateisystem suchen und auswählen zu müssen (ganz zu schweigen von
etwaigen Optionen, die noch anwendungsspezifisch individuell hintendran
gehängt werden müssen, und die ich natürlich weder auswendig weiß, noch,
in welchem Falle sie benötigt werden) - geht das irgendwie auch
einfacher? Wenn nicht, muss ich mir halt einen manuellen Workaround
suchen, sowas wie Anwendung zuerst starten, Datei darin öffnen oder so.
Danke & viele Grüße,
Norm at n
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