[linux-l] OpenOffice-Darstellung von Tabellen in mit M$ Word erstellten rtf-Files

Thorsten Stöcker tstoecker at baerensoftware.de
Mi Mär 19 19:55:51 CET 2008


Hallo Norman

Wirklich beeindruckend. Wobei es einen Filter *rtf in OOo gibt. Und auch einen 
*doc. Allerdings ist die Unsitte mit den Tabellen im Text weit verbreitet, 
aus welchen Gründen auch immer.

HTML wäre meine Idee. Der zusätzlich Unsinn, den Winzigweich mit in die HTMLs 
schreibt, ist meiner Erfahrung nach nicht besonders störend. Einzig mit 
eingebetten Grafiken gibt es massive Probleme. Man kann den Schmutz aber auch 
via Starbasic ausfiltern.

Ansonsten kannste ja mal unter ooodev.org gucken ob es einen Workaround gibt.

CU
Thorsten



Am Mittwoch, 19. März 2008 16:33 schrieb Norm at n Steinbach:
> Hallo %All,
>
> ich bekomme regelmäßig rtf-Dateien zugesandt, die von unbelehrbaren
> Microsoft-Jüngern unter Word erstellt wurden, und dann in OpenOffice
> absolut nicht mehr lesbar sind (übrigens nicht nur unter Linux -
> hoffentlich ist das jetzt deshalb hier nicht allzu sehr OT). Wer sich
> einen Screenshot davon ansehen will, hier ist einer:
> http://perceptron.homelinux.net/protokoll.png (189kB)
>
> Da diese Leute leider zu unfähig/unwillig sind, auf ihren Windows-
> Rechnern OpenOffice zu installieren und die Datei damit zu erstellen,
> möchte ich hier gerne einmal in die Runde fragen, was ich tun kann damit
> die Datei lesbar wird (außer, sie mit Word anzuschauen, was natürlich
> nicht in Frage kommt - wegen einer Datei alle 2 Wochen geb ich keine
> hunderte von Euros aus und verschwende Festplattenplatz mit Windows, is
> klar...); oder aber welchen Tip ich den Erstellern der Datei geben kann,
> damit diese - trotz Word - auch in OOo korrekt dargestellt wird?
> Natürlich möchte ich auch nicht die Textfelder und Tabellen jedes mal
> aufs neue wieder manuell auseinanderklamüsern müssen... ;-)
>
> Ich denke mal nicht, dass es sich dabei um einen Bug in OOo handelt -
> und das rtf-Format wird von denen sogar extra deshalb verwendet, weil es
> *eigentlich* der "kleinste gemeinsame Nenner" an Kompatibilität zwischen
> den unterschiedlichen Systemen/Textverarbeitungsprogrammen ist...
>
> -> Any ideas?
>
>
> Danke schonmal im Voraus & herzliche Grüße,
>
> Norm at n
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