[linux-l] OpenOffice-Darstellung von Tabellen in mit M$ Word erstellten rtf-Files

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
So Mär 23 18:55:36 CET 2008


On Sat, Mar 22, 2008 at 09:17:05AM +0100, Thorsten Stöcker wrote:
> > Das einzige Problem dabei ist, dass diese Leute schlicht zu unkooperativ
> > sind, um darauf Rücksicht zu nehmen. Für die ist .rtf als "kleinster
> > gemeinsamer Nenner" der Standard, und wer damit nicht umgehen kann, der
> > hat eben schlicht "Pech gehabt"
[...]
> > Ich finde diese sturköpfige Haltung auch mehr als bedenklich,
[...]
> Ausserdem ist Sturheit von der Person abhängig und nicht von dem Programm, das 
> sie nutzt. 

Normans Kritik richtete sich ja auch gegen bestimmte Personen, nicht
pauschal gegen alle Word-Benutzer.

> > Als soziales Projekt ist dort 
> > schließlich Kritik an unserem herrschenden Marktsystem sozusagen
> > immanent - nur anscheinend eben nicht bei Software.
[...]
> Naja, Norman vielleicht solltest Du Weltanschauung, Betriebssystem (bzw. 
> Dateiformat) und soziales Engagement nicht gleichsetzen. 

Dennoch: Gegen Monopole zu schimpfen, aber auf Microsoft-Produkte zu
bestehen, das passt irgendwie nicht zusammen. Das ist wie ein Öko/Bio-
Verfechter, der im Supermarkt nur die billigsten Eier aus
Käfighaltung kauft ...

Erst die Ideale vorleben, dann predigen. Nicht andersrum.

> :-) Nun ist es richtig OT.

Nope. *Jetzt* ist es OT. ;-)

[x-post & fup2... hach, verdammt, wir sind ja nicht im Usenet]


Gruß,

    Volker

-- 
Volker Grabsch
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