[linux-l] Cross-Compiling für Win32 (was: Cygwin Lizenz)

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mi Nov 12 00:28:28 CET 2008


* Volker Grabsch wrote on Tue, Nov 11, 2008 at 18:39 +0100:
> Die Idee von Rob Landley ist, einen nativen Compiler zu bauen, aber
> diesen nicht auf dem Device zu starten (klar, zu wenige Resourcen),
> sondern auf dem PC, in einem Emulator (z.B. Qemu). Der hat nämlich
> genug Resourcen.
> 
> Vorteil: Weniger Paket-Anpassungen
> Nachteil: Immer noch langsamer Crosscompiling.

Aha, dann braucht man weniger Paket-Anpassungen? Du meinst, weil
das für's configure dann kein cross-compiling mehr ist? OK, das
klingt nach einem Argument.

> Den Nachteil kann man aber durch Einsatz von distcc wieder ausbügeln.
> Gut, man muss erstmal ein Qemu+distcc aufsetzen und einrichten, aber
> danach kann man quasi "nativ" compilieren, mit der Geschwindigkeit
> eines Crosscompilers.

jaaaaaaaaa distcc wäre auch nochmal ein Thema........

> > Ja, und ich bau für ARM, wobei das eigentlich ziemlich egal ist,
> > finde ich. Man ruft halt einen gcc auf und linkt dann irgendwas
> > zusammen.
> 
> Wenn das Crosscompiling doch nur *tatsächlich* so einfach wäre. :-)

na ja, dauert halt nur ein paar Monate ;)

oki,

Steffen

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Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
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