[linux-l] Gibt es 2 verschiedene Linux-Befehlspuffer?

Mike Dornberger Mike.Dornberger at gmx.de
Di Jan 6 12:03:45 CET 2009


Hallo,

On Mon, Jan 05, 2009 at 12:03:16PM +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
> On Mon, 2009-01-05 03:07:34 +0100, Mike Dornberger <Mike.Dornberger at gmx.de> wrote:
> > On Sun, Jan 04, 2009 at 12:01:32PM +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
[$HISTTIMEFORMAT]

> > Warum steht in der .bash_history _nicht_ der Timestamp? Lt. man page wird
> > der mit in die $HISTFILE geschrieben, wenn $HISTTIMEFORMAT gesetzt ist
[...]

> Sieht nach 'nem Bug aus. Ich denk' allerdings, daß das eher ein

Ja, denke ich auch.

> Doku-Bug ist: Die Zeit in einem Format, daß der User vorgibt (und ggf.
> /ändern/ kann) in eine Datei zu schreiben und diese dann auch wieder
> parsen zu wollen, ..., it's just calling for trouble.

Kann man umgehen, wenn man immer nach ISO (?), also etwa YYYY-mm-dd HH:MM:SS
speichert. Im Eintrag zu HISTTIMEFORMAT steht ja nur (Etch):

| If this variable is set, time stamps are written to the history file so
| they may be preserved across shell sessions.

Es steht ja nicht, daß strftime($HISTTIMEFORMAT) dazu verwendet wird. :)

Hm, aber wenn ich so genauer darüber nachdenke, bekommt man wieder
Quoting-Probleme: was ist, wenn ich eine Executable in meinem $PATH habe,
die e. g. 2008-01-06 heißt und ich der eine Zeit und andere Parameter
übergebe? Ein weites Feld...

Viele Grüße,
 Mike Dornberger



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l