[linux-l] Gibt es 2 verschiedene Linux-Befehlspuffer?

Detlef Lechner Detlef.Lechner at gmx.net
Do Jan 8 12:09:32 CET 2009


Hallo JBG,

Am Mittwoch, den 07.01.2009, 21:22 +0100 schrieb Jan-Benedict Glaw:
> On Wed, 2009-01-07 18:18:21 +0100, Detlef Lechner
> <Detlef.Lechner at gmx.net> wrote:
> > Am Montag, den 05.01.2009, 23:35 +0100 schrieb Jan-Benedict Glaw:
> > > On Mon, 2009-01-05 20:52:07 +0100, Detlef Lechner
> <Detlef.Lechner at gmx.net> wrote:
> > > > Am Sonntag, den 04.01.2009, 12:01 +0100 schrieb Jan-Benedict
> Glaw:

> In der ~/.bash_history werden, wenn $HISTTIMEFORMAT gesetzt ist,
> *zwei* Zeilen pro eingegebenem Kommando gespeichert:
> 
> jbglaw at jblaptop:~$ cat .bash_history |tail -4
> #1231359301
> export HISTTIMEFORMAT='%Y-%m-%d [%H:%M:%S] '
> #1231359303
> history 
> 
Stimmt. (Ich habe mich täuschen lassen, weil ich HISTTIMEFORMAT erst vor
kurzem gesetzt habe und am Anfang der Datei ~/.bash_history noch keine
Zeitstempel eingetragen waren.)
> 
> Sich mit dem `mc' die Datei-Zeitstempel anzusehen bringt nicht
> allzuviel. Du mußt Dir den Inhalt anschauen. Und in der Datei steht zu
> jedem Kommando ein Zeitstempel in einem universellen, gut
> maschinenlesbaren Format.

Stimmt, die Zeitstempel stehen ja in der Datei ~/.bash_history, nachdem
HISTTIMEFORMAT gesetzt worden ist.

Welchen Nutzen hat es für den Benutzer, Zeitstempel in die Datei
~/.bash_history eintragen zu lassen?

MfG
Detlef Lechner




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