[linux-l] Linux-Multimedia-Distri die DVB kann

Juergen Rienaecker j.rienaecker at arcor.de
So Jan 10 23:47:13 CET 2010


Uwe Kramm wrote:
>> Da ist die Frage nach einer Distri, die freiwillig auch DVB-T
>> verarbeiten kann, wohl berechtigt.
>>      
Damit meinte ich, daß das Installationstool nicht nur erkennt, daß ich 
eine TV-Karte habe
sondern auch das meine Avermedia nur DVB-T kann. Es ist also sinnlos mir 
die Installation
von Kino zu empfehlen sondern die Installation kaffeine, libxine  und 
die dazu benötigtene codecs.
> Mythbuntu , aber auch da stellt sich die Frage nach der DVB-Karte.
> AfaTechAF9005 wird problemlos erkannt und eingebunden. Übrigens auch bei
> allen anderen Distris. Kaffeeine findet bei weitem mehr Sender als die
> Originalsoftware unter Windows.
>    
Mit kaffeine bin ich eigentlich zufrieden, es kann fast alles: z.b. 
AudioCD, DVD, DVB,
wenn die libxine es hergibt Ich habe mit kaffeine auch schon ohne 
firefox direkt Videos aus
dem Netz gesaugt. Kaffeine konnte das besser als firefox. Aber das ist 
eine Frage des Protokolls.
" Mime:  application/vnd.rn-realmedia
   Audio: RealAudio Cooker (ffmpeg) 32kb/s
   Video: Real Video 3.0 384x288(384x288) "
Es ärgert mich nur ein wenig, daß ich zu einem Gnomedesktop kde3 Pakete 
installieren muß.
Die bei der SuSE-11.2 nicht mehr zu Distri gehören.
>> Dann erkennt totem das Device /dev/dvb/adapter0 und will die Sender scannen,
>> braucht dazu aber eine Tabelle und verrät nicht, wie die aussehen muß
>> und wo sie stehen soll.
>>
>>      
> siehe DVB-apps   kleine Hilfestellung:   http://www.johannes-bauer.com/dvbt
>    
Der Artikel muß schon alt sein. Er erinnert mich an die Zeiten, da ich 
den Kernel patchen mußte,
um ihn für meine Avermedia-karte einzurichten. Das ist zum Glück 
Vergangenheit.

Mit der Erstellung einer Channelsconf habe ich mich auch mal befaßt um 
auch xine-ui
einzurichten. Bei Totem fehlt mir die Information wohin mit der Tavbelle 
und wie soll
sie aussehen.
Die Einrichtung von MythTV habe ich probiert aber nicht geschafft.

Ansonsten vielen Dank

Jürgen Riernäcker

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