[linux-l] Zeit die Distri zu wechseln...
Olaf Radicke
briefkasten at olaf-radicke.de
Di Jun 8 15:52:36 CEST 2010
Am Dienstag 08 Juni 2010, 12:24:19 schrieb Frank Reker:
> mit redhat/fedora hab ich vor einigen jahren beruflich viel
> zu tun gehabt. machte damals einen vernuenftigen eindruck
> (mit aussnahme der fast gar nicht kommentierten konfig files).
> wie das heute aussieht kann ich nichts zu sagen.
Ich hatte RedHad & Co (Halloween-Linux, GoLinux, Aurox-Linux, Mandravia....)
immer sehr gerne benutzt, weil die Pakete meist exzellent vorkonfiguriert
sind.
Der große Hacken ist (oder war), das Dist-Upgrade seltenst funktioniert hat.
Meist lief es auf eine Neuinstallation hinaus. Mit Fedora wurden der Release-
Zyklus aber so rasant, das ich dann ausgestiegen bin. Ein bisschen
problematisch ist auch der restriktive Umgang mit unfreier Software oder was
RedHat dafür hält. Speziell die Position zum Mono-Project war für mich nicht
mehr nachvollziehbar. RedHat hatte unmittelbar zuvor Großeinkäufe in der Java-
Welt getätigt (u.a. jBoss gekauft) so das ich denke das es in erster Linie
eine politische Entscheidung war.
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