[linux-l] Java-Geraffel auf Netbooks

Olaf Radicke briefkasten at olaf-radicke.de
Fr Jun 18 23:44:14 CEST 2010


Am Donnerstag, den 17.06.2010, 07:16 +0200 schrieb Volker Wegert:
> > Wenn man sich die Websites und Prospekte anschaut, dann wird klar
> das vieles 
> > nur Selbstzweck ist. Der Auftraggeber ist in der Regel kein
> Programmierer 
> > sonder Geschäftsführer eines Autozulieferers, eines
> Bank-Dienstleisters oder 
> > einer Kette im Einzelhandel oder was weiß ich. Der nimmt die
> Programmier-
> > Firma, wo er glaubt, die sind auf dem Stand der Technik. Was der
> Stand der 
> > Technik ist, das liest er sich an. Also will er SOP, Hibernate,
> jBoss, Bla und 
> > Furz. Ob er es braucht oder nicht. 
> 
> Hm. Ketzerische These: Könnte es sein, dass C++-Entwickler sich
> einfach zu
> schade sind, solche Aufträge anzunehmen? ;-) 

Okay, fragen wir mal anders herum: Was hälst du den für die klassische
Domain von C++-Entwicklern?

Olaf R




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