[linux-l] Von Linux nach Windows (ist wie nackt in der Eiswüste)

Peter Ross Peter.Ross at bogen.in-berlin.de
Do Jan 20 23:23:38 CET 2011


Quoting "Leander Sukov" <leander.sukov at leander-sukov.de>:

> Indesign braucht eh schon sehr viel Ressourcen.

Die RDP-Loesung ist fuer Publishing nicht so gut, auch wegen der  
limitierten Farbentiefe und lahmen Graphik. Das gilt fuer alles  
Virtuelle auch.

Wahrscheinlich bist Du mit Windows "native" am besten bedient, vermute  
ich. (Bedient ist das richtige Wort dafuer, denke ich;-)

Wie auch immer, wie waere es, wenn Du Windows auf Indesign  
beschraenkst und dann in Windows Linux als virtuelle Machine faehrst?

Vielleicht kannst Du dann auch ueber eine Dualboot-Konfiguration  
nachdenken, und wenn Du Indesign nicht brauchst, bootest Du Linux, und  
wenn doch, dann gibst Du eben die Linux-Partition der virtuellen  
Maschine.

Und dann gibt's ja auch noch Indesign fuer Apple-Computer, da hast Du  
wengstens ein "Unix";-) und nach meiner Erfahrung im  
PrintMedia-Bereich (bis vor 8 Jahren allerdings) ging Publishing auf  
Aepfeln eher besser als mit Fenstern.

Ich bekomme nach mehr als eine Stunde an Windows-Rechnern  
Hautausschlag, drum hat mir das mein Arzt verboten;-)

Gruss
Peter




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