[linux-l] Hotmail Einbruch

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Do Feb 2 23:30:59 CET 2012


Winfried Wendler schrieb:
> > > Danke für die Tipps. Abuse at hotmail.com find ich eine gute Idee. Den 
> > > Mailaccount zu löschen ist wegen des Inhalts, 1000 Mals und des 
> > > Adressbuches aus Anwendersicht eine kleine Katastrophe.
> > 
> > Was ist daran die Katastrohe?
> 
> Ganz einfach: Die Frau malt und verkauft Bilder. Die Adresskatei ist ihr
> Kapital. Und an die ist sie nicht mehr rangekommen.

Es ging um die Frage, was am geplanten Löschen des
Mailaccounts die Katastrohpe wäre. Dass eine unerwartete
Sperrung ne Katastrohpe ist, ist klar. :-)

Und die Adresskartei kannst du genau wie die E-Mails
ebenfalls exportieren.

Wir reden hier schließlich von einem auf Standards
basierenden Service (E-Mail). Da gibt es keinen
wirklichen Vendor-Lock-In.

(Im Gegensatz zu z.B. diversen sozialen Netzwerken.
Bei denen ist man wirklich auf die Gnade des Betreibers
angewiesen, wenn man dort wichtige Daten lagert,
die man nirgendwo anders hat.)

> > Nimm dir ein beliebiges E-Mail-Programm (z.B. Thunderbird), 
> > lade den ganzen Krempel herunter in dein E-Mail-Programm (via 
> > POP3 oder IMAP), und lade ihn bei deinem neuen 
> > E-Mail-Provider hoch (via IMAP).
> 
> Das es normale eMailprograme gibt ist mir bekannt ;-). Aber die Frau macht
> es nicht.

Das ist doch egal. Das E-Mail-Programm würde in dem
Beispiel ja nur temporär für die Datenübertragung
benutzt. Danach wären die Daten beim neuen Provider,
und dort wieder via Webmail erreichbar.


Gruß
Volker

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Volker Grabsch
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