[linux-l] Desktop Virtualisierung

Norman Steinbach norm at nsteinbach.de
Do Nov 29 11:42:07 CET 2012


Hallo Volker & alle anderen,

Volker Grabsch wrote:
> Aber VirtualBox ist kostenfrei, und sogar Freie Software. Genauso
> wie QEMU/KVM.
> [...]
> VirtualBox ist meines Wissens nach genauso gut wie KVM, was die
> Virtualisierung angeht.

Nicht ganz. Als ich zuletzt VirtualBox benutzt hatte, war in der
neuesten OpenSource Version zwar USB-Support enthalten, aber nur für
USB1.x - um USB2.0-Support zu erhalten, musste ein proprietäres Modul
von der Oracle-Webseite heruntergeladen und installiert werden.

Ich habe zwar mit KVM keinerlei Erfahrungen, aber *das* gibts bei einer
GPL-Software sicher nicht.

Achja, zu dem Thema würde mich interessieren: Ist es mit KVM *einfach*
möglich, Dualboot zu vermeiden indem man ein installiertes Windows bei
Bedarf in einer virtuellen Maschine startet? Alle paar Monate Windows
booten zu müssen nervt mich gewaltig.

Unter "einfach" verstehe ich jedoch nicht unbedingt sowas, wie in dieser
gut verständlichen Anleitung beschrieben:
http://wiki.ubuntuusers.de/Dualboot-Windows_virtualisieren
Das war mir bisher schlicht zu aufwändig, um es umzusetzen.


Viele Grüße,

Norm at n



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