[linux-l] Virtuelle Maschinen und IPv6

Michael A. michapdm at gmx.de
So Aug 25 17:22:33 CEST 2013


Bei diesen Netzwerkfragen, ist es immer gut sich virtuall im eigenen
Labor sich so ein szenario aufzubauen, 

Schau mal unter GNS3 

http://www.gns3.net/

und unter GNS3vault findest du viele Labore 

bei Youtube findet man auch diverse Videos ich würde dann aber immer auf
die dazugeörenden Webseiten die Videos runterladen

einfach bei google

youtube gns3 ipv6

eingeben und loslegen

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ein Netzwerkadapter hat meistens mehrere IPV6 adressen zB. die LINK
LOCAL adresse gilt nur für diese Boadcast domain damit es keine gleichen
LInklocal adressen im Netzwerksegment gibt, gibt es ein detection system
DAD bei IPV6
usw. 

Also da ist viel zu tun bis das erste Szenario im GNS3 richtig läuft

Ich bin leider nicht mehr in Berlin sonst hätte ich ein Vortrag drüber
machen können


Am Sonntag, den 25.08.2013, 14:24 +0200 schrieb Volker Grabsch:
> Volker Grabsch schrieb:
> > Ich habe einen Server (Hostsystem) mit einem IPv6-Subnet,
> > in dem mehrere VMs (Gastsysteme) laufen. Jede VM
> > bekommt eine permanente IPv6-Adresse aus diesem Subnet,
> > und das Hostsystem stellt sicher, dass der Traffic
> > entsprechend geroutet wird.
> 
> Ich vergaß zu erwähnen:
> 
> Die Virtualisierung basiert auf KVM.
> 
> (Bei anderen Virtualisierungsarten wie z.B. Linux-VServer
> kann man einer VM direkt eine IP-Adresse zuweisen. Da
> stellt sich das Problem nicht. Ich würde das aber gern
> mit KVM-basierter Virtualisierung schaffen.)
> 
> 
> Gruß
> Volker
> 





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