[linux-l] Virtuelle Maschinen und IPv6

Olaf Radicke briefkasten at olaf-radicke.de
So Aug 25 20:42:23 CEST 2013



> Volker Grabsch <v at njh.eu> hat am 25. August 2013 um 14:16 geschrieben:
>
>
> Liebe Liste,
>
> ich suche eine möglichst einfache Lösung für folgendes
> Problem. Ich weiß, wie ich es in der IPv4-Welt löse [1],
> aber bin mir unschlüssig, wie man das für IPv6 angeht:
>
> Ich habe einen Server (Hostsystem) mit einem IPv6-Subnet,
> in dem mehrere VMs (Gastsysteme) laufen. Jede VM
> bekommt eine permanente IPv6-Adresse aus diesem Subnet,
> und das Hostsystem stellt sicher, dass der Traffic
> entsprechend geroutet wird.
>
> Schwierigkeitsgrad: Das Hostsystem soll sicherstellen,
> dass jede VM jeweils nur ihre IPv6-Adresse geroutet
> bekommt und sonst nichts!

Ich glaube ich würde das mit Tools wie Puppet, Kickstart,
RPM, foreman, RHEV oder OpenStack angehen. Für mich
klingt die Anforderung nach private cloud und da gibt
es schon einige mehr oder weniger überzeugende Ansätze
im Opben Source Bereich. Den meisten Cloud-Lösungen
ist es übrigens egal auf was du virtualisierst. KVM
ist da nur eine Option.

Gruß

Olaf

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