[linux-l] Gemeinsame Datenpartition zwischen zwei Linux-Systemen

Norman Steinbach norm at nsteinbach.de
Mo Mär 25 11:53:14 CET 2013


On 25.03.2013 09:14, Pascal Bernhard wrote:
> Aber ist nicht eine der ersten Aktion, die ein(e)
> UNIX-Nutzer(in) nach Kauf eines Stick oder externen Festplatte iin
> Angriff nimmt, dort ein "vernünftigeres" Dateisystem draufzupacken?
Nur, wenn der Stick nicht auch auf Windows-Rechnern erkannt werden soll,
um Daten mit anderen Leuten zu übertragen etc...

> Ich glaube, inzwischen die USB-Sticks standardmäßig schon mit NTFS
> ausgeliefert, zumindest war dies bei meinen letzten Käufen dieser
> Geräteart der Fall.
Das habe ich noch nie gesehen - aber ich habe bisher auch nur einen
16GB-Stick gekauft, alles andere war kleiner. Und was anderes als FAT
ist ja erst ab 64GB nötig, nur dass Micro$oft dort ihr patentbehaftetes
"exFAT" durchdrücken wollen.

Wobei mir einfällt: Wie gut ist da eigentlich inzwischen die
Unterstützung von unter Linux? Ich hab zwar neulich mal das Paket dafür
installiert, aber bisher noch keinen Anlass/keine Gelegenheit gehabt es
zu testen - in erster Linie wollte ich für den "Fall der Fälle"
gewappnet sein (auch wenn das natürlich ohne den Test nicht als sicher
gelten kann).


Viele Grüße,

Norm at n

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Dateiname   : signature.asc
Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 614 bytes
Beschreibung: OpenPGP digital signature
URL         : <https://mlists.in-berlin.de/pipermail/linux-l-mlists.in-berlin.de/attachments/20130325/3d51e2ae/attachment.sig>


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