[linux-l] NAS per NFS: Berechtigungen
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
So Nov 16 12:50:11 CET 2014
On Sun, 2014-11-16 03:34:59 +0100, Boris Kirkorowicz <boris-ml07 at kirk.de> wrote:
> Hallo,
> ich hadere gerade mit meinem NAS, einem Synology DS1511+
> Auf das gute Stück habe ich per rsync meine Datensicherung gemacht, per
> crontab automatisiert. Soweit scheint alles schick, die Daten scheinen
> soweit aktuell zu sein.
>
> Jetzt will ich Daten zurückholen und habe mich dazu per NFS verbunden.
> Der Eintrag in der fstab lautet:
> > 192.168.22.20:/volume1/NASO22-01DS /mnt/nfs/ds01 nfs rw,sync,hard,intr 0 0
[...]
> > linux-t420:/mnt/nfs/ds01/srv # cd home/
> > -bash: cd: home/: Permission denied
Da bei NFS letztlich der Client die Tests macht, ob ein User etwas
darf oder nicht, spricht man auch von "No File Security" (statt
"Network File System".) Um NFS zumindest einen geringfügigen Anstrich
von Sicherheit zu geben, verbieten die meisten NFS-Server Operationen,
die nur root zugänglich sind. Abschalten kann man das mit der
NFS-Export-Option "no_root_squash", die in der Freigabe auf dem
NFS-Server gesetzt sein muß.
Laut beispielsweise http://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=109377
oder https://www.synology.com/en-us/knowledgebase/tutorials/566 ist
das unter Control Panel --> Shared Folder --> "Root Squash"
einstellbar. Dort auf "No Mapping" stellen.
MfG, JBG
--
Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de +49-172-7608481
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