[linux-l] Golang statt Python für Admin-Aufgaben?

Olaf Radicke briefkasten at olaf-radicke.de
Do Aug 13 01:45:42 CEST 2015



> Volker Diels-Grabsch <v at njh.eu> hat am 13. August 2015 um 00:02 geschrieben:
> 
> 
> Hallo Olaf,
> 
> die Antwort von Volker Wysk ging nicht an die Liste, oder?  Es hätte
> mich interessiert, was er zu Haskell angemerkt hat.


Ich dachte:

> ---------- Ursprüngliche Nachricht ----------
> Von: Volker Wysk <post at volker-wysk.de>
> An: Olaf Radicke <briefkasten at olaf-radicke.de>, "Die Mailingliste der BeLUG
> (Berliner Linux User Group)" <linux-l at mlists.in-berlin.de>
> Datum: 12. August 2015 um 17:19
> Betreff: Re: [linux-l] Golang statt Python für Admin-Aufgaben?
> 
> Am Mittwoch, 12. August 2015, 09:19:11 schrieb Olaf Radicke:
> 
> Mal sehen, wie Haskell bei Deinen Anforderungen aussieht:
> 
> > - Typensicherheit
> 
> Ja
> 
> > - Leicht zu deployen (Alles ist in einer Datei)
> 
> Ich verwende Haskell als compilierende Sprache. Es könnte möglicherweise auch 
> interpretierend verwendet werden. 
> 
> > - Schnelle Übersetzungszeit
> 
> Schnell genug für einen Compiler.
> 
> > - Schnelle Laufzeit
> 
> Ja
> 
> > - Zukunftsgerichtet (Statistiken deuten auf eine rasante Verbreitung)
> 
> Haskell hat eine Menge Benutzer im akademischen Bereich, und es wird 
> weiterentwickelt und verbreitet sich. Also ein 
> 
> Ja
> 
> > - Jetzt schon viele Bibliotheken vorhanden
> 
> Ja
> 
> > - Echte Nebenläufigkeit
> 
> Ja
> 
>  
> >  Die Nachteile sehe ich bei:
> > 
> > - Der versionierung von externen Libs
> 
> Das kann ein Problem sein. Es sollte aber möglich sein, die verwendeten 
> Bibliotheken statisch zu binden.
> 
> > - Völlig andere Syntax (zu Python)
> 
> Ja
> 
> > - Anpassen von Programmen ohne Sourcen nicht möglich
> 
> Ja, die Quellen werden benötigt.
> 
> 
> Tschüß
> Volker
>


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