[linux-l] Drucker für 60 Hacker

Patrick Kuna Patrick.Kuna at gmx.net
Di Mär 17 13:30:43 CET 2015


Hallo lieber Thomas,

was haltet ihr von einem Kyocera die sprechen KPDL und mit PPD kommen die auch ganz gut unter Debian zurecht. Die frage ist halt immer nach dem Druckvolumen was ihr so im Monat fabriziert. Zudem müsst ihr da nur die Toner tauschen nicht die ganze Rolle

Grüße
Patrick

> Gesendet: Dienstag, 17. März 2015 um 10:56 Uhr
> Von: "Thomas Schmidt" <schmidt at netaction.de>
> An: "Die Mailingliste der BeLUG (Berliner Linux User Group)" <linux-l at mlists.in-berlin.de>
> Betreff: [linux-l] Drucker für 60 Hacker
>
> Hallo liebe Liste!
> 
> Unser Öko-Coworking-Space Thinkfarm sucht seit Monaten einen Drucker.
> Der muss in einem Netzwerk mit vielen potentiell freidrehenden
> Rechnern klar kommen, unser letzter ist zuverlässig abgestürzt. Das
> Papier sollte frei von Seriennummern bleiben. Außerdem lassen wir uns
> nicht gerne von unnötig proprietärer Farbe gängeln. Hat jemand bis
> hier einen Tipp?
> 
> Farbdruck ist nicht zwingend, wäre aber schon wichtig. Auf Scannen und
> Verarbeitung von USB-Sticks können wir falls nötig verzichten. Leasing
> und Kauf ist beides OK. Rechteverwaltung und Konten brauchen wir
> nicht.
> 
> Mir fällt gerade auf, dass unser 3D-Drucker die Anforderungen erfüllt :-)
> 
> Thomas
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