[linux-l] Drucker für 60 Hacker

Thomas Schmidt schmidt at netaction.de
Di Mär 17 14:38:49 CET 2015


Hi Patrick!

> was haltet ihr von einem Kyocera die sprechen KPDL und mit PPD kommen die auch ganz gut unter Debian zurecht.

Wir haben einen Kyocera FS-C5100DN. Der versteht nur einen Teil von PS
und PDF. Bei vielen Dokumenten druckt er nur eine Fehlermeldung, egal
ob vom USB-Stick oder vom Rechner über LAN gedruckt wird. Wir haben
ewig versucht die Fehler in den Dateien zu finden und auch Kyocera
gefragt. Allerdings sind wir in Postscript nicht so fit, um das selbst
weiter zu ergründen. Der Support brachte gar nichts. Betroffen waren
auch querbeet runtergeladene Dokumente von vollkommen fremden
Systemen, also nicht nur mein Rechner. Speichermangel war nicht das
Problem.

Nach PS und zurück Konvertieren bringt manchmal etwas, vielleicht kann
man auch mit KPDL etwas machen, keine Ahnung. Den Aufwand und auch die
Dateigrößen kann man so einer großen Gruppe nicht zumuten.


> Die frage ist halt immer nach dem Druckvolumen was ihr so im Monat fabriziert.

Weiß ich leider nicht. Es geht wohl hauptsächlich um Tickets und mal
einen Vertrag. Zumindest sind das die Momente, wenn der Drucker echt
fehlt. Daher scheidet Schwarzweiß auch nicht prinzipiell aus.


> Zudem müsst ihr da nur die Toner tauschen nicht die ganze Rolle.

Der nachgemachte Toner stellte sich als minderwertig heraus, der
Originale ist überteuert.


Ganz nebenbei drucken Kyocera gelbe Punkte (Machine Identification
Code). Ich schrecke davor zurück, einen Drucker auszusuchen, wegen dem
dann meine Kollegen politisch verfolgt werden können.

Thomas



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