[linux-l] Wohnzimmer NAS mit Linux?
Frank Lehmann
frank.lehmann at posteo.de
Do Okt 29 00:42:38 CET 2015
Hi Volker,
genau das sind die Gründe. Es ist:
1. langsam, da nur USB 2.0 ... und zwar als HUB für alle USB-Ports
(ungünstig, wenn du per WLAN auf dein NAS zugreifen willst)
2. hat 100MBit Ethernet, d.h. 9-10MByte/s Durchsatz - und ist intern
ebenfalls per USB angebunden
3. die USB-Anbindung liefert sehr wenig Strom
<http://raspberrypi.stackexchange.com/questions/340/how-much-power-can-be-provided-through-usb>
(ca. 140mA)
4. und generell ist USB relativ instabil - auch bei v2 :-( (1
<http://lakm.us/logit/2013/03/raspberry-pi-common-usb-problems/>, 2
<http://www.element14.com/community/community/raspberry-pi/blog/2014/03/07/raspberry-pi-usb-power-cables-crashing-and-other-problems>)
Ich hab noch den B+ und bin trotzdem zufrieden. Die Zauberer von XBian
haben das Teil richtig fit gemacht. Aber ich kopiere meinen Kram eh
immer auf einen USB-Stick und das einzige was übers WLAN geht sind die
dist-upgrades.
Gruß zurück,
Frank
------ Original Message ------
Subject: Re: [linux-l] Wohnzimmer NAS mit Linux?
Date: Wed, 28 Oct 2015 09:48:35 +0100
To: Die Mailingliste Der Belug (Berliner Linux User Group)
From: Volker Diels-grabsch
> Frank Lehmann schrieb:
>> Stimmt, die Himbeere rockt immer noch. Aber als NAS mit der unschönen
>> USB-Chipsatz-Anbindung... naja.
> Mangels Erfahrung mit Raspberry pi: Wo genau ist das Problem, wenn man
> mein NAS damit realisieren will? Ist es zu langsam? Zu instabil?
>
>
> Gruß
> Volker
>
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