[linux-l] Hausgemachter Router welche Hardware

Karsten Goen karsten.goen at googlemail.com
Mo Jun 19 16:34:28 CEST 2017


Hallo Zusammen,

bei dem raspberry einen Wanport zu verlangem waere zuviel nehme ich an.
Ansonsten sieht das schonmal gut aus.
Bei dem openwrt haette man wohl Probleme wenn man gerne einen eigenen
DNS-Server wie bind benutzen wollen wuerde, sehe ich das richtig?

Karsten
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From: "Arndt Adler" <kontakt at arndtadler.de>
Date: 19 Jun 2017 15:33
Subject: Re: [linux-l] Hausgemachter Router welche Hardware
To: "Karsten" <karsten.goen at googlemail.com>
Cc:

Hallo Karsten,
bin nicht sicher, ob ich dein Problem richtig verstanden habe:
Ich würde einfach einen Open-WRT fähigen Router nutzen. Freifunk nutzt
Open-WRT kompatible Router- vielleicht helfen dir deren Einkaufstipps:
https://wiki.freifunk.net/FAQ_Technik#Welcher_Router_ist_f.C3.BCr_Freifunk_
empfehlenswert.3F

HtH Arndt

Am 19.06.2017 um 14:37 schrieb Karsten:
> Hallo Zusammen,
>
>
> die Entscheidung steht fest, die FritzBox soll weg...
>
> Zur Frage... Es ist nicht gerade leicht, Hardware für einen Router zu
> finden. Das Problem was mir auffiel, einen kleinen PC zu finden unter
> 100 €, lieber um die 50 €, welcher 2 NICs hat und oder am Besten noch
> einen Port für PPPoe oder eventuell doch lieber ein externes Modem mit
> ethernet-Anschluss, dann müssten auf jeden Fall zwei NICs im Minipc
> vorhanden sein. Obwohl ich gerne alles in einem hätte, oder eine
> Modemkarte im pcislot, kann das dann auch für die Zukunft VLAN mit bis
> zu 100 mbit?
>
> Ich habe viele Angebote gefunden, welche leider erst ab 200 € losgehen.
> Kennt jemand eine billigere Alternative? In Theorie reicht ja jeder alte
> PC, halt nur leise sollte dieser natürlich sein. Eventuell auch noch
> einen Slot übrig haben um den Router WLAN tauglich zu machen, ansonsten
> halt per USB-Wlan.
>
>
>
> Vielen Dank für jeden Tipp
>
>
> Karsten
>
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