[linux-l] Debian10 mit uefi Startproblem

Gerard Bekhuis odemarus at gmx.de
So Jul 28 10:06:35 CEST 2019


Hallo Detlef, Volker, Frank u.a.

ich operiere schon seit 26 Jahren mit Linux.
Ich bin damals angefangen mit Suse Linux, was später OpenSuse wurde.
Von OpenSuse bin ich auf Ubuntu und Xubuntu umgestiegen, hatte aber
immer mal wieder Probleme damit, so dass ich jetzt seit 13 Jahren mit
Debian operiere.
Auch wenn ich schon so lange mit Debian arbeite, weiß ich noch längst nicht
alles von Debian.
Aber mit Debian habe ich für mich das Gefühl und die gemachten Erfahrungen
zeigen es mir, dass ich damit alles das als Desktopsystem machen kann,
was ich will
und Debian erlebe ich als stabil und zuverlässig.
Allerdings erscheint nicht alle zwei Jahre eine neue Debian Major
Version, denn dann
müssten wir jetzt schon ungefähr bei Version 16 sein.
Ich bin noch gerade mit Debian 6 angefangen und dann weiter auf Debian 7
Wheezy usw.
Da ich inzwischen auch als älterer Senior noch immer die Stabilität und
Zuverlässigkeit von Debian
genieße, will ichdas auch an den älteren Teilnehmern meiner
Computer-AG's weitergeben.
Bei einigen ist es auch schon gelungen.
Mir geht es in den Computer-AG's vor allem darum andere mit älteren
Menschen zu ermutigen
und zu unterstützen gerade jetzt im digitalen Zeitalter weiterhin am
Ball zu bleiben.
Ich helfe Ihnen bei allen möglichen Problemen, wobei die meisten noch
Windows haben.
Ich biete neben ein monatöliches Treffen von 2,5 Stunden auch noch
ambulante Hilfe über
Teamviewer an.
Die Menschen genießen es, dass ich die Geduld mitbringe Ihnen sämtliche
Sachen
  in verständlicher Sprache versuche zu vermitteln.
Außerdem bekommen sie von mir vieles von mir in verständlicher Sprache
geschriebene
Texte mit Bildern, worin ich Ihnen auch diverse Sachen erkläre.
Außerdem mache ich nach fast jedem Treffen eine Zusammenfassung, die
dann allen
Teilnehmern als PDF per Email zugeschickt  wird.
So tue ich nicht nur etwas für mein Gehirn, sondern unterstütze eben
auch anderen dabei.
Ich habe 35 Jahre im Sozialen Bereich gearbeitet, wovon die letzten 20
Jahre als
Systemischer Familientherapeut mit Familien mit Suchtproblemen.
Seit 10 Jahren bin ich jetzt Zuhause.
Das Leben ist eine Entdeckungsreise, wo es immer wieder schöne und
interessante Sachen zu
entdecken gibt, und solange man die Augen und Ohren aufhält, kann man
auch im Alter immer noch
neue Entdeckungen machen.
So das wars.
Euch allen einen schönen Sonntag.
Viele Grüße und vielen Dank für eure immer wioeder großen Bereitschaft
mir zu helfen und zu unterstützen
beim Entdecken von Debian und Linux insgesamt.

Gérard.


Am 27.07.19 um 23:33 schrieb Detlef Krenz:
> Ja Computersteinzeit ist vorbei
>
> Am July 26, 2019 8:45:55 PM UTC schrieb Norman Steinbach <norm at nsteinbach.de>:
>> On 26.07.2019 22:42, Norman Steinbach wrote:
>>> Es gibt verschiedene Ausführungen von Mint. Neben der, die auf Ubuntu
>>> basiert (aber doch einiges anders macht), gibt es auch noch LMDE
>> (Linux
>>> Mint Debian Edition), welche auf Ubuntu anstatt Debian basiert. Das
>>> heißt u.a. rolling release, anstatt alle 2 Jahre eine neue Major
>> Version
>>> (die auf der jeweiligen Ubuntu-LTS basiert).
>> Ach ja: Meine Gründe, Mint zu benutzen, haben übrigens nichts mit einem
>>
>> Windows-Umstieg zu tun, der bei mir inzwischen 13 Jahre zurück liegt.
>>
>> Mint vereint die Vorteile des "funktioniert einfach" von Ubuntu mit der
>>
>> angenehmen Bedienbarkeit des Cinnamon-Desktops. Gäbe es ein offizielles
>>
>> Cinnamon-Flavour von Ubuntu (ohne, dass man das DE nachinstallieren
>> muss
>> und damit weitere Bastelarbeiten einher gehen), würde ich keine
>> Notwendigkeit mehr für Mint sehen.
>>
>> Im Gegenteil finde ich Debian oft leider etwas zu viel Mühe. OK, auf
>> dem
>> Homeserver läuft es auch, aber ohne GUI. Jedoch ein Desktop-OS, wo
>> nicht
>> mal per default so eine einfache Funktion wie horizontales & vertikales
>>
>> scrollen per TrackPoint + mittlerer Taste funktioniert, empfinde ich
>> heute nicht mehr zeitgemäß.
>> _______________________________________________
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