[linux-l] NovaCustom Erfahrung

[Gerard Bekhuis]

Am 25.07.21 um 13:52 schrieb Frank via linux-l:
> Hallo,
>
> ich bin auf der Suche nach einem neuen Laptop mit vorinstallirtem Linux
> auf diese Seite gestossen:
> https://laptopzusammenstellen.com/
>
> Kennt jemand auf der liste diesen Shop?
>
> Danke Frank
> --
> Frank Zimmermann
> Jami: rhoihesse
> Matrix: @zimbi:matrix.org
> _______________________________________________
> linux-l mailing list
> linux-l at mlists.in-berlin.de
> Die Mailingliste der BeLUG (Berliner Linux User Group)
>
> Wenn du diese Mailingliste  abbestellen willst, gehe bitte auf
> https://mlists.in-berlin.de/mailman/listinfo/linux-l-mlists.in-berlin.de
> und trage dich dort bitte aus
Hallo Frank,

er hat international sehr gute Bewertungen bekommen, wenn man auf seine
niederländische Seite schaut.
Die für die Niederlande zentral in Utrecht zuständige NLLGG hat es
immerhin geschafft in etlichen Jahren
praktisch sämtliche regionale Linuxgruppen zu vernichten, um so zu
verhindern dass der Otto Normal Verbraucher
nicht auf dem Gedanken kommt auch mit Linux arbeiten zu wollen.
Die Niederlande sind sehr auf Amerika fixiert egal wer dort regiert und
somit hat den größten Marktanteil Apple.
Und sie sind sehr stark auf Microsoft fixiert, auch amerikanisch, wie
bekannt.
Die NLLGG will nur das Großunternehmen Linux auf ihren Servern betreiben.
Ich komme gebürtig aus der Nähe von Haaksbergen, kurz hinter der
Deutsch-Niederländischen Grenze bei Enschede.
Ich bin Rentner und arbeite täglich mit Debian 10.
In Utrecht gibt es ein sogenannter Verein die Senioren bei
Computerproblemen helfen, wofür sie eine Mitgliedschaft
eingehen müssen, die ca. € 35,-- im Jahr kostet.
Ich habe mich mal an sie gewandt und gefragt ob sie mir helfen könnten
mit meinem Linux-Computer, da ich Probleme hätte.
Da wurde mir eiskalt gesagt, kaufen Sie sich einen Windows oder Apple
Computer, dann können und wollen wir Ihnen helfen.
Da sieht man die Marktmacht dieser beiden Weltkonzerne.
Viel Erfolg, viele Grüße und vor Allem bleibe gesund.

Gérard Bekhuis.