[linux-l] pest practice für Win + Linux

Gerard Bekhuis odemarus at gmx.de
Mo Mai 3 11:07:03 CEST 2021


Hallo Friends,

ich habe noch eine andere, vielleicht sogar noch bessere Lösung.
Ich habe eine 2,5 Zoll Festplatte in einem Alugehäuse mit USB C 3.
Auf diese Festplatte habe ich über einen 2,5 Zoll Wechselrahmens an
meinem Tower-PC
Windows 10 installiert.
Diese Windows 10  2,5 Zoll usb 3.0 Festplatte lässt sich z.B. an einem
Notebook verwenden mit
einem usb 3.0 Port als Zugang.
WICHTIG!!!!!!!! Jetzt kommt es: Diese 2,5 Zoll Festplatte USB 3.0
betreibe ich mit Hilfe eines USB 3.0 Hub
mit zusätzlichem 5 Volt Netzteil und über diesen USB 3.0 Hub mit dem
Notebook verbunden lässt sich
Windows 10 hervorragend verwenden.
Ich boote dann mein Notebook und drücke gleichzeitig F 12 bis das
Bootmenü kommt und wähle dann die
separate 2,5 Zoll USB 3.0 Festplatte mit Windows 10 und kann so Windows
10 und Linux mit einem
Notebook verwenden.
Ist eine gute Möglichkeit für Menschen die Homebanking mit dem sehr
guten und sicheren HBCI-System
machen und das aus dem täglichen Geschehen des Computers heraushalten
wollen.
Ich habe z.B. für mein Homebanking mit HBCI auch eine separate
Festplatte für meinen Wechselrahmen
in meinem Tower-PC.
Ich hoffe, ich konnte vielleicht weiter helfen.
Viele Grüße und bleibt bitte alle gesund.

Gérard.



Am 03.05.21 um 09:38 schrieb Norman Steinbach via linux-l:
> 1. Es ging hier nicht um spezielle Anforderungen, wie ein LAMP-System,
> was als Webserver dienen soll, sondern darum, einen normalen
> Anwender-PC einzurichten.
> 2. Windows als Hostsystem würde dem Zweck, zu Linux perspektivisch als
> Hauptsystem umzuscreigen, komplett widersprechen.
> 3. Ja, wenn man zu Linux umsteigen will, dann wäre Linux als
> Hostsystem und ein Windows "bei Bedarf" in einer VM durchaus eine
> Lösung, wie ich schon geschrieben hatte.
> 4. Aber DualBoot geht halt auch. Ich habe für mich bei dieser Lösung
> dann halt nur festgestellt, dass mein Rechner immer, wenn Windows
> gestartet war, unbenutzbar war (nicht nur, weil dann Windows lief,
> sondern auch, weil natürlich meine gesamten Programme und Daten auf
> der Linux-Partition lagen).
>
> Inzwischen nutze ich wie gesagt bei Bedarf eine Windows-VM, die wenn
> es hoch kommt so 1-2 mal im Jahr gestartet wird. Meist hat sie dann
> nicht mal Zeit, ihre Updates einzuspielen, wenn ich sie nicht länger
> laufen lasse, als ich sie brauche...
>
> Bei DualBoot mit Zugriff auf alle Daten von beiden Systemen aus wäre
> noch die Empfehlung, um den Umstieg "natürlicher" zu gestalten,
> sämtliche Dateien, die "normal" immer überall liegen, schon auf die
> Linux-Partition umzuziehen und aus der Windows-Partition zu löschen,
> so dass dort nur noch das Nötigste liegt, was der Nutzer halt unter
> Windows braucht. Ansonsten ist man halt schnell wieder in den
> gewohnten Trott verfallen und nutzt das Bekannte, wie Susanne es auch
> schon beschrieben hat.
>
> Viele Grüße,
>
> Norman
>
> On 02.05.21 17:42, Christian Lehrmann via linux-l wrote:
>> Hallo,
>>
>> ich kann hier aus eigener Erfahrung empfehlen, Linux in einer
>> virtuellen Maschine auf dem PC zu installieren. Ich nutze dafür
>> VMware Workstation Pro unter dem Hostsystem Windows 10. Mittels
>> VMware lassen sich neben allen gängigen Linuxsystemen (Suse, Ubuntu,
>> Debian etc.) auch ältere Windowsversionen in einer virtuellen
>> Maschine installieren. Das ist interessant, wenn für externe Hardware
>> keine Windows 10 - Treiber mehr verfügbar sind, z.B. zur
>> Konfiguration einer älteren Telefonanlage. Für jedes extern
>> angeschlossene USB-Gerät kann dabei festgelegt werden, ob es mit dem
>> Hostsystem oder einem der aktuell gerade ausgeführten Gastsysteme
>> verbunden werden soll.
>>
>> In einer virtuellen Maschine lässt sich z.B. auch ein komplettes
>> LAMP-System (Linux, Apache, MySQL und PHP) installieren, für die
>> Entwicklung und den Test von Webanwendungen ist das ein sehr gutes
>> Werkzeug.
>>
>> Viele Grüße Christian Lehrmann
>>
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>> Dr.-Ing. Christian Lehrmann
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>> 38300 Wolfenbüttel
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