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  <title></title>
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<body bgcolor="#ffffff" text="#000000">
Steffen Dettmer schrieb:
<blockquote cite="mid20060817080557.GJ21124@link.net.de" type="cite">
  <pre wrap="">* Lothar Gregor wrote on Thu, Aug 17, 2006 at 08:11 +0200:
  </pre>
  <blockquote type="cite">
    <pre wrap="">also irgendwie habe ich das nicht recht verstanden. Wenn ich auf dem 
Laptop VMware Player installiere, die vmx- Datei usw. auf dem Server 
habe, und das ganze dann starte, dann läuft es doch auf dem Laptop als 
virtuelle Maschine. Es sollte aber doch auf dem Server laufen oder nicht?
    </pre>
  </blockquote>
  <pre wrap=""><!---->
Moment, wo ist denn nun das XP und wo das Linux? Frank wollte von WinXP
(Laptop) auf Linux (Server) zugreifen, oder? Was auch immer das mit
chroot zu tun hat, versteh ich allerdings auch nicht.
  </pre>
</blockquote>
Auf meinem Laptop läuft Linux, Debian um genau zu sein. Da habe ich den
mencoder, ogmrip, acidrip, die vorbistools und so weiter installiert.
Also alles, was man braucht um ein qualitativ hochwertiges AVI aus nem
DVD-Image zu erstellen. Mit acidrip kann man seine Einstellungen
tätigen und dann einfach ein Shell-skript exportieren. Der Läptop ist
leider schon etwas betagter, und deshalb würde ich das gerne auf den
neuen Xeon-Rechnern im CAD-Labor rechnen lassen. Muss deshalb also von
WinXP auf den Debian auf dem Laptop zugreifen. Um das Skript
auszuführen wäre es also (dachte ich) sich irgendwie mit chroot auf dem
Linuxrechner Zugriff zu verschaffen und das Skript auszuführen. Ist es
aber offensichtlich nicht.<br>
<blockquote cite="mid20060817080557.GJ21124@link.net.de" type="cite">
  <pre wrap="">zu Variante 2: Samba Drucker: ich denke, richtig cool wäre magicscript
wie Anselm vorschlug.
  </pre>
</blockquote>
Simple is sexy, definitiv! Und einfacher gehts ja wohl gar nicht... <br>
<blockquote type="cite">
  <pre wrap="">[magiczeug]
        magic script = mgscript.sh
        comment = magic script
        browsable = no
        path = /var/tmp/magicdir
        create mode = 0777
        readonly = no

Eine Datei Namens mgscript.sh wird jedesmal ausgeführt, 
wenn in die Samba-Freigabe magiczeug kopiert und anschliessend 
gelöscht.</pre>
</blockquote>
D.h. auf dem Laptop Samba installieren und in der smb-conf sowas
reinschreiben. Dann von Windows aus auf die Freigabe zugreifen und dort
was tun? Irgendwie fehlt in der Erläuterung leider noch ein Wort -
vielleicht am Ende ein "wird"? Ich werd das gleich mal recherchieren.
Geht das eigentlich auch, wenn ich mit einem anderen Samba auf die
Freigabe zugreife, oder muss es zwingend Windows sein?<br>
<br>
Aber das es überhaupt sowas gibt ist wirklich ausgesprochen cool.<br>
<blockquote cite="mid20060817080557.GJ21124@link.net.de" type="cite">
  <pre wrap="">zu Variante 3: Nein, Du brauchst keinen telnet-Server. inet startet was,
sobald eine TCP connection kommt. Standardein/ausgabe wurd übers Netz
gemacht (Achtung, stderr ggf. umleiten). Jedenfalls kann man in
inetd.conf einfach reinschreiben, was zu starten ist. Zum Testen kannst
Du ja mal /bin/cat nehmen (ja, da braucht man wirklich keinen
linebased-Echo-Server zu installieren, das geht alles mit Bordmitteln ;) )
oder /bin/date.

zu Variante 4: plink.exe ist ein Kommandozeilen-SSH von putty, gibts
kostenlos zum Download unter plink-kostenloser-download.putty.de. Nee,
die URL war anders, aber google findet das bei Bedarf ;)

(Allen Varianten ist gemein, dass ein Script oder Linuxbinary auf einer
Linuxbüchse gestartet wird. Dies nur zur Sicherheit - es sollte ja
bekannt sein, dass Windows XP keine Bash-Shell-Scripte ausführt, weil
standardmässig keine bash dabei ist, und man daher erst cygwin
installieren müsste usw.)
  </pre>
</blockquote>
Genau! Und deshalb ist die Variante ohne irgendwelche Spuren auf dem
Rechner zu hinterlassen die attraktivste Variante für mich. Über Telnet
muss ich nochmal nachdenken (ich denke, es bietet sich schon wieder an
ein bisschen was über Linux zu lernen), aber erstmal probiere ich das
MagicScript aus.<br>
<br>
Tschüß, <br>
Frank<br>
</body>
</html>