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Volker Grabsch schrieb:
<blockquote cite="mid20061017114435.GA6272@flap" type="cite">
<pre wrap="">On Sun, Oct 15, 2006 at 06:58:06PM +0200, Detlef Lechner wrote:
</pre>
<blockquote type="cite">
<pre wrap="">Hallo Axel,
Axel Weiß wrote:
</pre>
<blockquote type="cite">
<pre wrap="">Detlef Lechner wrote:
</pre>
<blockquote type="cite">
<pre wrap="">Das stimmt auch nicht. Wenn ich Ctrl-Alt-x mit x = 2 bis 6 drücke,
dann schaltet der Computer auf den Blockzeichenmodus um.
</pre>
</blockquote>
</blockquote>
<pre wrap="">Das galt bis zum vergangenen Mittwoch. Ich war in der Lehrter Straße,
und Ralph hat einen Blick auf meinen Laptop geworfen. Die ttys 2 bis 6
waren noch nicht eingerichtet. Nach Ralfs Anweisung tippte ich einige
runlevel in eine Datei ein, und jetzt funktionieren die ttys.
</pre>
</blockquote>
<pre wrap=""><!---->
Führt Ubuntu jetzt etwa auch diese kranken "Vereinfachungen" ein?!
</pre>
</blockquote>
Primäre Zielgruppe von Ubuntu ist der einfache Desktop User!<br>
Für den kann es nicht einfach genug sein. Z.B. das einrichten <br>
eines Druckers sollte nicht gleich mit einer umfangreichen <br>
Cups konfig erschlagen werden<br>
(sowas habe ich hier doch auch schon gelesen, <br>
dafür gibt es übrigens einen Menüpunkt!)<br>
<br>
<blockquote cite="mid20061017114435.GA6272@flap" type="cite">
<pre wrap="">
*Eigentlich* ist das Prinzip der Konsolen extrem intuitiv. Man lässt
einen Anfänger einfach alle durchgehen. (per Strg+Alt+F1..F7)
</pre>
</blockquote>
Ich habe Ubuntu und ich kann das, ohne die Standardinstallation <br>
irgendwo konfigurieren zu müssen, genauso wie ich es von <br>
anderen linuxen gewöhnt bin.
<blockquote cite="mid20061017114435.GA6272@flap" type="cite">
<pre wrap="">
Vereinfachungen sollten das Verständnis erleichtern, statt ihn an
irgendwelche "einfacheren" Spezial-Umgebungen zu gewöhnen. Letzteres
kannte ich eher von Microsoft, z.T. auch von SuSE. Aber nicht von
einem Ubuntu, das sich "Linux for human beeings" auf die Fahne schreibt.
</pre>
</blockquote>
Hast du Ubuntu installiert? dann würdest du wissen das du hier <br>
falsch liegst, grundsätzlich gehen z.B., für die die es brauchen, auch
alle Debian relevant <br>
Workarounds (sofern die Versionen einigermassen stimmen)<br>
der erste Weg führt aber fast auch immer durch das klickibunti<br>
Userland zum Erfolg.<br>
<br>
<blockquote cite="mid20061017114435.GA6272@flap" type="cite">
<pre wrap="">
Einem Benutzer die Intelligenz abzuerkennen, das Prinzip der Konsolen
zu verstehen ... das ist eine Beleidigung, unmenschlich, das genaue
Gegenteil von "for human beeings".
</pre>
</blockquote>
Vorher habe ich immer mit Slackware gearbeitet, allerdings habe<br>
ich nicht mehr die Lust mir das immer so hinzufrickeln bis mir das <br>
alles so gefällt wie ich das brauche, da spar ich unter Ubuntu viel
Zeit <br>
das ist meiner Meinung nach eine "menschliche" Lösung sofern man nicht<br>
den ganzen Tag an seinem System nur konfigurieren möchte sondern damit
auch <br>
in kurzer Zeit produktiv arbeiten kan, wem das zu lapidar ist macht
eben eine <br>
Konsole auf, wo ist denn da das Problem?<br>
Ich selber starte trotz GUI immer wieder<br>
mein Vim (auch ohne Tasse).<br>
<br>
das war dann meine Meinung zu diesem Thema<br>
<br>
<br>
<pre class="moz-signature" cols="100">--
Michael Kasten | 12059 Berlin | <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.m-kasten.de">http://www.m-kasten.de</a>
</pre>
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