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<body bgcolor="#ffffff" text="#000000">
Michael Sucha schrieb:
<blockquote cite="mid20061104145219.GB12499@antilope.in-berlin.de"
type="cite">
<pre wrap="">Hallo,
* Lothar Gregor <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:maillists@gregor-berlin.de"><maillists@gregor-berlin.de></a> [061104 15:37]:
[...]
</pre>
<blockquote type="cite">
<pre wrap="">dabei. Ubuntu / Kubuntu habe ich ausprobiert. Sind mir aber eigentlich zu b... Außerdem mag ich es als "Root"
auf meinem Server mit einer graphischen Oberfläche zu arbeiten, was bei Ubuntu / Kubuntu nicht geht.
</pre>
</blockquote>
<pre wrap=""><!---->
Sollte das "...... eigentlich zu b... " *bunt* heissen? Das war doch
das totschlagkreterium *gegen* SuSE das es *zuuuuuu bunt* ist, tzs...
</pre>
</blockquote>
Ne, das hieß zu blöd. Genauer gesagt gefällt mir nicht, das ich mir
erstmal nichts aussuchen kann, sondern hinnehmen muss was ich bekomme.
Das "Look & Feel" kommt noch dazu. (Ich bin Freund von KDE,
allerdings möglichst im Original. Die Verschlimmbesserungen der Distris
gehen mir immer auf den Geist. Das ist so grässlich wie "Branding" bei
Handys).<br>
<blockquote cite="mid20061104145219.GB12499@antilope.in-berlin.de"
type="cite">
<pre wrap="">
Wer bitte schön sagt das Du nicht als root arbeiten kannst?
Eignetlich sollte jemand der schon sange dabei ist wie du wissen wie
man sich sein System anpasst. Also, entweder das Ubuntu Handbuch lesen
oder mal bei <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://ubuntuusers.de">http://ubuntuusers.de</a> vorbeischauen, lesen muss man
allerding bei beiden.
Wenn es aber wirklich nur um das arbeiten als root geht must du als
Benutzer sudo su dein Passwort geben und danach mit "passwd" root ein
Passwort verpassen und schon kannst du alles mit root machen.
Linux kann so einfach sein ;-)
</pre>
<blockquote type="cite">
<pre wrap="">Ferner wähle ich mir gerne selbst aus, welches Programm ich für
welche Aufgabe einsetze.
</pre>
</blockquote>
<pre wrap=""><!---->Das ist jetzt bezogen auf was?
</pre>
</blockquote>
Das ist bezogen auf die Projektphilosophie "Für jede Aufgabe ein
Programm" Schau Dir mal z.B. alleine an wie viele MTAs es gibt. Warum
soll ich also ausgerechnet den akzeptieren den die Macher von
Ubuntu/Kubunto gerade gut finden?<br>
<blockquote cite="mid20061104145219.GB12499@antilope.in-berlin.de"
type="cite">
<blockquote type="cite">
<pre wrap="">Fedora ist keine wirkliche Alternative zu Suse. Bleibt am Ende wohl nur Debian. Ich habe schon mal ne Testversion
installiert und fand das recht chaotisch. Ich habe viele Dinge gesucht, von denen ich vorher wusste wo sie sind und wie sie funktionieren.
</pre>
</blockquote>
<pre wrap=""><!---->Warum ist fedora keine alternative?
</pre>
</blockquote>
Weil Fedora für RedHat das ist, was für Novell OpenSuse ist. Da ist von
Firmenverhalten her kein Unterschied.<br>
<br>
Grüße<br>
Lothar Gregor<br>
<br>
</body>
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