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Ralph Angenendt schrieb:
<blockquote cite="mid20070205104239.GF9304@br-online.de" type="cite">
  <pre wrap="">Adam Gutyan wrote:
  </pre>
  <blockquote type="cite">
    <pre wrap="">Kurz zusammengefasst, wir mochten die UBUG aktivisieren durch
regelmäßige Treffen und gemeinsame Aktivitäten. Unsere Zielgruppe
wären die die sich mit Ubuntu/Linux nur seit kurzem befassen, möchten
aber gern mit anderen Erfahrungen austauschen, und mochten Ubuntu noch
verbreiten.
    </pre>
  </blockquote>
  <pre wrap=""><!---->
Kannibalisierung der Community? 

Nichts persönliches, aber ich halte es für völlig schwachsinnig,
distributionsbasierte Usergroups aufzubauen, solange in allgemeinen LUGs
genug Platz für alle ist.
  </pre>
</blockquote>
Meiner Meinung nach ein schlechtes Statement, du darfst aber gerne an
bestehenden Strukturen festhalten<br>
das haben schon ganz andere probiert (insbesondere Politiker)<br>
die Evolution wird ja von allein zeigen welche UG sich festigen und
welche nicht, <br>
ich begrüße erstmal unvoreingenommen jede Initiative was neues auf die
Beine zu stellen.<br>
<br>
Auch die Maintainer rund um Ubuntu wurden ja mit den gleichen
Argumenten belegt<br>
da hieß es auch gleich das die Debian community zerrissen wird und
heute?<br>
<br>
Geht es Debian heute schlechter?<br>
Wer profitiert denn heute von den Initiativen rund um Ubuntu?<br>
etwa nur die Ubuntu User?<br>
oder evtl auch Debian User?<br>
Wurden nicht auch viele  neue User für Linux gewonnen?<br>
<br>
mfG<br>
<br>
<pre class="moz-signature" cols="80">-- 

Michael Kasten | 12059 Berlin | <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.m-kasten.de">http://www.m-kasten.de</a>

</pre>
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