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Hallo, Michael,<br>
<blockquote cite="mid:20070527071339.GO5818@antilope.in-berlin.de"
 type="cite">
  <pre wrap=""><!---->XFS für eine Systempartition zu verwenden ist schon ein Risiko. Sollte
es nicht zu reparieren sein und du das System neu aufsetzen musst,
empfehle ich dir es mit ext3 zu formatieren. Auch wenn ich zugeben muss
das XFS formatierte Partitionen schneller Dateien löschen und wohl
auch kopieren und sich root nicht seine 5% abzweigt. Für ein System
würde ich es aber nicht verwenden. Und für meine wichtigsten Backups wohl
auch nicht.
  </pre>
</blockquote>
Als ich mein Debian vor gut 1,5 Jahren neu aufgesetzt habe, hatte ich
vorher hier mal rumgefragt, was denn so die beliebtesten Dateisysteme
sind. Das ist dann ziemlich schnell fachlich geworden, und einige
Meinungen waren auch, dass man ext3 bevorzugen sollte. In diversen
Tests hat XFS aber sehr gute Performancewerte erreicht und beim
Vergleichen der Bootzeit zweier parallel installierten
Ubuntuinstallationen war XFS für mich spürbar schneller. Das war der
Grund, warum ich mich dafür entschieden habe - und der Verzicht auf die
regelmäßigen Systemchecks (jaja, ich weiß, die kann man deaktivieren -
aber die Devs haben sich bestimmt was dabei gedacht, dass es default
ist...).<br>
<br>
Jedenfalls läuft es bei mir super, und ich würde nicht wechseln
wollen... <br>
<br>
Salüt, <br>
Frank<br>
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