<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
<html>
<head>
  <meta content="text/html;charset=ISO-8859-1" http-equiv="Content-Type">
  <title></title>
</head>
<body bgcolor="#ffffff" text="#000000">
Hallo Willi,<br>
<blockquote cite="mid:46CB4684.8050806@dolle.net" type="cite">
  <blockquote type="cite">
    <blockquote type="cite">
      <blockquote type="cite">
        <pre wrap="">gibt es einen Unterschied zwischen WinXP und Linux in der Ermittlung
des noch vorhandenen Speicherplatzes auf einer Festplatte? Hab hier ne
320GB WesternDigital Platte, mit nur einer Partition (FAT32) die an
verschiedenen Rechnern angestöpselt wird. Windows sagt, dass noch 16GB
frei sind - und Linux meint, es seien nur noch 300MB frei. Ist mir
bislang nicht aufgefallen, da ich sie zu 95% an einem Debian-System
benutzt habe.
        </pre>
      </blockquote>
    </blockquote>
  </blockquote>
  <pre wrap=""><!---->[...]
  </pre>
  <blockquote type="cite">
    <blockquote type="cite">
      <pre wrap="">Alternativ könnte es eine Dateisystem-Inkonsistenz geben, die zu
verschiedenen Ansichten führt.
      </pre>
    </blockquote>
    <pre wrap="">Guter Tip! Hab grade mal ein "fsck.vfat" und danach noch ein "checkdisk"
drüber laufen lassen. Es wurden ein paar Inkonsistenzen korrigiert, aber
der Größenunterschied bleibt bestehen. Es liegen auch keine Dateien in
Pseudo-System-Verzeichnissen ("Recycled") rum. Echt seltsam...
    </pre>
  </blockquote>
  <pre wrap=""><!---->
Nur mal geraten. Linux reserviert gerne 5% des Plattenplatze für den
Administrator (ist anpassbar). Ob es das bei Dir, oder bei FAT32
überhaupt tut weiss ich grad nicht. Aber 5% von 320GB sind 16GB, also
etwa der Platz der Dir fehlt ... Schau doch mal nach ;-)
  </pre>
</blockquote>
Danke für den Hinweis! Die (für mich) gute Nachricht ist, dass sich das
Problem erledigt hat: Windows und Linux zeigen jetzt beide die gleiche
Menge verfügbaren Speicherplatzes an. Die schlechte Nachricht ist, dass
wir wohl nie erfahren werden, worin das Problem bestand... ich habe
noch 2x den Windows Datei-System-Check durchlaufen lassen und seitdem
tritt das Problem nicht mehr auf. <br>
<br>
Schade, dass gerade FAT32 der kleinste gemeinsame Nenner ist, wenn es
um gemeinsam genutzte Partitionen geht. Vielleicht bastelt ja mal
jemand was mit Q-EMU und Damn-Small-Linux zusammen, so dass man XFS
auch unter Windows nutzen kann. :-) Es gab da mal ein Unternehmen, dass
das so ähnlich gemacht hat.  "Alle Dateisysteme die Linux verwalten
kann!..." unter Windows, man musste dann irgendwelche Dienste
einrichten und das lief dann auch. Hab leider vergessen wie die hießen
- und die Lösung war ja leider auch nichts "für zwischendurch". <br>
<br>
Also doch FAT32. Vielen Dank für eure Hilfe und eure Aufmerksamkeit!<br>
<br>
Beste Grüße, <br>
Frank<br>
</body>
</html>