[pkl] Neues aus der Wissenschaft: denkende Chips

oliver oliver at first.in-berlin.de
Mo Aug 22 08:55:13 CEST 2011


Hallo,


On Sat, Aug 20, 2011 at 10:14:20AM +0200, oliver wrote:
> 
> 
> Neues aus der Wissenschaft
> 
>   IBM hat nach eigenen Angaben einen Computerchip entwickelt, der sowohl aus
>   Erfahrungen lernen als auch selbst Hypothesen aufstellen und eigene Schlüsse
>   ziehen kann. Wie der Technologiekonzern mitteilte, weigert sich der Chip
>   bereits jetzt, unter Microsoft-Betriebsprogrammen zu arbeiten. Ernüchtert
>   reagierte man indes in der EU: "Ein Computer mit menschenähnlicher
>   Wahrnehmung? So etwas arbeitet bei uns seit über einem Jahr unter dem
>   Modellnamen 'Oettinger' als Energiekommissar."
> 
> 
> ( Quelle: http://www.titanic-magazin.de/news.html?&tx_ttnews[tt_news]=4428&cHash=96ddd98d5b438c27062b2d63eb3df8d7 )
[...]


Bleibt die Frage, wie das mit den denkenden Chips/Maschinen
doch noch zu realisieren sein wird.

In wenigen Worten gesagt, denke ich, muss die Grundlage
räumlich verteilte, zeitlich simultan (nicht "synchron")
arbeitende Maschinen mit analoger bzw. gemischt analog-digitaler
"Hardware" sein.

Solche "Hard"ware ist derzeit nur als Wetware vorhanden, zählt eher
in den Bereich Biologie als Technik und kann zwar benutzt, aber (noch)
nicht nachgebaut werden.

Ob's das auch jemals als "DryWare" geben wird?


Gruß,
   Oliver



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