linux-l: Workshops

Johannes Walther hannes at walther.in-berlin.de
Mo Aug 4 04:53:27 CEST 1997


Oliver Bandel wrote:
> 
> Hallo Leute,
> 
> ich wollte mal eine Idee einbringen, die hier noch garnicht aufkam.
> 
> Es werden hier ja viele Fragen gestellt und auch viele Antworten gegeben.
> Aber manches kann man per Mail auch nicht so einfach klären.
> 
> Und grundsätzliche Sachen kann man eher durch ein Buch als durch die
> mailerei lernen. Am besten versteht man einen Sachverhalt aber, wenn man
> mit mehreren Leuten drüber reden und diskutieren kann.
> 
> Deswegen will ich hier den Vorschlag machen, daß man mal Workshops zu
> bestimmten Themen einrichtet. Dann könnten die Leute mit ihren fragen
> ein direktes Feedback bekommen und vieles läßt sich so schneller und
> einfacher klären.
Diesen Workshop gont es bereits. Er fiondet alle 2 Wochen Mittwochs
statt.
Frank kündigt ihn immer an, und zwar zu verschiedenen Themen, es ist das
BeLUG Treffen.

> 
> Ich hätte zum Beispiel Interesse an den Unterschieden von C und C++, an
> Grafik-Programmierung unter Linux, an so grundlegenden
> Programmier-Hilfsmitteln wie make und dem Handling der ganzen Sachen (wie
> zum Beispiel ist im allgemeinen vorzugehen, wenn man ein Paket sich vom
> ftp-Server zieht? (make nutzen? Manchmal hat man ein makefile und trotzdem
> Binärdateien dabei... was macht man da?  (...))
> 
> Ich könnte etwas zum Einstieg in C-Programmierung erzählen (nicht C++, das
> kenne  ich ja selber noch nicht näher).
> Oder ein kleines bischen könnte ich was zu Tcl/Tk erzählen.

Frank, notier doch mal: Oliver B. aus B. macht einen BeLUg vortrag zu C
und Tcl/Tk.
;-)

> 
> Wie findet Ihr diese Idee?
Die Idee ist gut...
Allerdings ---> siehe oben --> BeLUG

Eine Erweiterung der Idee währe aber auch kein schlechter Vorschlag:

Jede zweite "Veranstaltung" wird auf "Anfängernivoux", mit so
grundlegenden Sachen wie C, Perl-Scripten, make, Tcl/Tk, Linux-Systeme
warten, Log-dateien, stattfinden.

Grundsätzlich muß ich schon mal anmerken, das einige Sachen die auf den
BeLUG-Treffen "besprochen" wurden, sehr hohes Nivoux hatten. Bei vielen
Sachen war ich nicht in der Lage alles zu verstehen.

> Wäre das nicht was? Workshops statt ewig langer Mailereien? Dann könnte
> man die Mailerei auf das verbleibende wesentliche Beschränken, auf die
> wichtigen Ergänzungen zum bereits gelernten.
> Und man würde dann auch mit den Namen Gesichter verbinden können....
> 
> Tschüß,
>    Oliver
> 
> P.S.: Zum Handling solcher Workshops: Ich finde es sinnvoll, wenn nur eine
>       Person dabei ist, die den Leuten was beibringt... also mehrere
>       Koryphaen würden sonst vermutlich mehr Konkurrenz austragen, als
>       sich der Sache widmen (Erfahrung...).
Auch wenn auf den BeLUG-Vorträgen mehrere Koryphäen anwesend wahren, hab
ich dort wirklich noch nicht erlebt das die konkurieren, das haben
Linux-leute doch nicht nötig. Es war bisher eher so das sie sich
ergänzten.

Hannes
-- 
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