linux-l: latex

Christoph Lange clange at jane.biologie.fu-berlin.de
Mi Jul 23 10:22:05 CEST 1997


+-----------+
|Reply to:   Florian Schintke
|Message of: 22/Jul/1997.
|Subject:    Re: linux-l: latex
+-----------+

Hallo!

> \oddsidemargin stellt den "au"seren Rand der ungeraden Seiten ein. Das
> w"urde in dem in Frage stehenden Fall  dazu f"uhren, da"s der Rand nur
> auf jeder zweiten Seite gesetzt ist. Aber \hoffset ist schon gut.
> 


Ich habe gerade nochmal im Buch nachgeschlagen: Es gibt da noch
\leftmargin und \rightmargin. Das sollte doch wirklich genau das sein,
was hier gebraucht wird. Ich weiß allerding nicht, ob das nicht
wirklich in die Präambel gehört. Aber einen Versuch ist's wert, und
wenn's LaTeX nicht paßt, merkt man das ja ;-(

	Gruß, Christoph

                        _
--------------------- <(o)
Christoph Lange         T ___
Haehnelstr. 14          |/   \
12159 Berlin            \____/   Phone : +49 30 8593533
GERMANY                   / |    E-Mail: clange at biologie.fu-berlin.de
------------------------ - - ----------------------------------------




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l