linux-l: SMP unter Linux -- lohnt es sich?

Sebastian Krueger sebastian.krueger at student.hu-berlin.de
Fr Sep 26 23:50:46 CEST 1997


Andreas Fitzner wrote:
> 
> Ich arbeite seit Langem auf einem 486DX50 und
> denke, dass es langsam an der Zeit ist sich
> etwas Schnelleres zu holen. Dabei fiel mir ein
> Mainboard von Tyan "Tomcat 3 Dual" auf.
> 
> Meine Frage nun hat jemand Erfahrungen mit
> SMP unter Linux?
> Annahme ich rechne relativ viel. Ist das System
> unter Linux dann so schnell, dass es sich gelohnt
> hat oder sollte man lieber das Geld, anstatt in
> einen zweiten Prozessor zu stecken, sparen.
> (gelohnt hat, heisst fuer mich, dass das System
>  deutlich schneller ist als mit einem Prozessor)
> 
> Vielen Dank
> Andreas

Ich habe ein giga-byte ga-586dx board, mit adaptec 7880 uw onboard usw.
(Preis z.Z. ca. 500 DM) mit zwei 120 MHz Pentiums. Der Vorteil ist
einfach, dass ich eine maximale Prozessorauslastung von 200% habe. Ein
Prozess kann dabei hoechstens 100% ausnutzen (falls nicht speziell
programmiert). Drei parallel Prozesse haben jeweils ca. 65% von der
CPU. Fuer weiter infos komm am besten zur Installationsparty, da ist 
der Rechner mit meiner Wenigkeit anwesend. (hoechst wahrscheinlich
komme ich auch am 1.10. zum BeLUG-Treffen). Ansonsten ist auch schoen
den Kernel in weniger als 10 min zu kompilieren - wer will schon 17 min
warten ;-).

sk.




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l