Kein Betreff


Do Dez 10 13:00:00 CET 1998


>From guckes  Thu Dec 10 14:00:02 1998
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 26867 invoked from network); 10 Dec 1998 12:59:58 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 10 Dec 1998 12:59:58 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (root at calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id NAA21468;
	Thu, 10 Dec 1998 13:59:48 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m0zo5VF-000A0ZC>; Thu, 10 Dec 1998 13:47:33 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m0zo5VD-000A0Oa>; Thu, 10 Dec 1998 13:47:31 +0100 (CET)
Date: Thu, 10 Dec 1998 13:45:40 +0100
From: "M . Dietrich" <mdt at mdt.in-berlin.de>
To: linux-l at calle.in-berlin.de
Subject: Re: linux-l: Frage: Sicherheit beim Distributionswechsel
Message-ID: <19981210134540.D434 at marvin.@>
Mail-Followup-To: linux-l at calle.in-berlin.de
References: <19981210034831.A29595 at math.fu-berlin.de> <199812100746.IAA23989 at helios.rz.hu-berlin.de>
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=us-ascii
X-Mailer: Mutt 0.94.12i
In-Reply-To: <199812100746.IAA23989 at helios.rz.hu-berlin.de>; from h0755cid at rz.hu-berlin.de on Thu, Dec 10, 1998 at 08:46:02AM +0100
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: RO
Content-Length: 1743
Lines: 40

On Thu, Dec 10, 1998 at 08:46:02AM +0100, h0755cid at rz.hu-berlin.de wrote:
> 
> ich hab mal wieder 'ne grundlegende Frage: Wie sichert man sich beim
> Wechsel zu einer anderen Distribution ab? Das soll auch Daten, aber
> hauptsaechlich Programm- und Systemkonfiguration betreffen (Cron,
> Datenbank, Einwahl, TCP/IP-Paket-Maskierung, X usw.).

hmmm...das wird automatisch nicht gehen. ich hab das damals so
gemacht: konfigdateien (alle in /etc hoffe ich :) in ein verzeichnis
sichern. neue distr installieren und loslegen. immer wenn eine
einstellung fehlt diese aus den alten skripten einpflegen. aber
vorsicht: haeufig ist bei anderen distr. die konvention anders, sodasz
probleme anders geloest wurden...
> 
> Konkrete Konfiguration: Da ich immer gern Original-Versionen
> verwende, habe ich damals in der Jugendzeit Slakware mit 1.2.13
> installiert und inzwischen auf Kern 2.0.30, "libc"-Version 5
> aufgeruestet, aber langsam hakt's: meine X-Bibliotheken reichen
> nicht mehr fuer JDK 1.1.7, beim Uebersetzen krieg ich Binaerdateien,
> die beim Aufruf nur ein muedes Grinsen hervorrufen ("Datei nicht
> gefunden", weil der Lader zu alt ist). Letzteres hat den Ausschlag
> gegeben, weil ich keinen neuen Kern bauen kann.
> 
> Der Rechner: 486, 80 MHz, 32 MB, SCSI 1 GB + 250 MB + 1 GB Jaz +
> (jetzt) CD-R, IDE 500 MB, NE2000, ISDN extern, Drucker.

kling doch gut, das ding.
> 
> Als neue Distribution hatte ich an Debian gedacht (wie spricht man
> das eigentlich?), die wohl auf dem Weg zum Standard ist. Ist das in
> Ordnung? Ist da eigentlich Star Office dabei?

debian iss schon prima. so iss allerdings nicht so dabei (als
debian-paket oder so), aber das schad ja nix. bekommst du ja an jeder
straszenecke.

	michael

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