linux-l: Three-Finger-Salute

Siegfried Pohl spohl at czbbs.in-berlin.de
Mo Jul 20 19:47:42 CEST 1998


On Sat, 18 Jul 1998, Axel K. Stammler wrote:

> Carsten Wartmann wrote:
> 
> > Thomas Mueller writes:
> >  > Hast' wohl noch nie LaTex benutzt? Jedenfalls benutzt man da "a, "o "u um
> >  > mit den package "german" deutsche umlaute zu produzieren -- und nicht
> >
> > Die Zeiten bei LaTeX sollten doch eigendlich vorbei sein....
> >
> > Carsten.
> 
>   Wieso? Wie schreibst Du denn die Umlaute unter LATEX? Hab ich da was
> verpa"st? (W"ar nicht das erste Mal.)


Es gibt seit geraumer Zeit das inputenc package. Damit kann man Umlaute und
das "s direkt eingeben. Trotzdem sollte man in EMails nur ausgeschriebene
Umlaute benutzen, wenn man sicher ist, da"s das gesamte Mailrouting zur
Zielsite 8bit clean ist, und wer kann das schon garantieren.

"Ubrigens, wem die LaTeX Eingabe zu kryptisch ist, kann ja ein anderes
Programm benutzen, welches standardm"a"sig HTML Mails verschickt, zum
Beispiel Outlook, IE usw. Aber das sind dann meistens die Leute, die sich
wundern, warum eine Mail 8 Megs gro"s ist. (7,99 MB durch das
Hintergrundbild)

MfG, Siggi 

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Siegfried Pohl                                                      
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> Only wimps use tape backups; real men put their software on       < 
> ftp-servers and let the rest of the world mirror it.              < 
> (C) Linus Torvalds                                                < 
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