linux-l: Smail SPAM-Verhalten ?
Matthias Geist
mg at kline.in-berlin.de
Mo Jun 29 13:10:13 CEST 1998
Salut!
Ich habe hier ein kleines Problem mit meiner
frisch installierten Debian2.0 und dem dazu
gehoerigen smail (3.2.0.100-4)
in meinem 2 Rechner Netzwerk moechte ich gerne von der Workstation, der
ich die IP 192.168.99.2(influenza) verpasst habe per SMTP emails an
meinen Server (192.168.99.1=kline) schicken, welcher diese per UUCP
an meinen Provider (als smarthost) schickt ...
Mein Problem scheint ein aeusserst scharf eingestellter Mailserver zu sein...
der server meldet im logfile:
06/26/1998 15:09:20: remote HELO: questionable operand: 'kline.in-berlin.de':
from kline.in-berlin.de(influenza.in-berlin.de) source [192.168.99.2]:
Host name does not match remote address.
Diese Fehlermeldung kommt erst nach einer ganzen Weile (es sieht aus, als
ob der Mailserver erst noch versucht einen Nameserver nach der IP
zu befragen)..
nun hab ich in der smail-dokumentation schon einige punkte entdeckt,
die sich mit diesen verhalten zu beschaeftigen scheinen...
smtp_remote_allow=localnet
-smtp_hello_verify
-smtp_hello_verify_literal
smtp_hello_broken_allow=localnet
fuer den begriff localnet hab ich bereits auch schon erfolglos die ip
des clienten eingetragen..
das ganze scheint ja ein recht wirkungsvoller spam-schutz zu sein... nur ..
irgendwie fuehl ich mich wieder mal von meinem rechner missverstanden...
Hat da jemand nen Loesungsansatz ???
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///atthias <,eist <mg at kline.in-berlin.de>
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