linux-l: TelephonCD

Oliver Bandel oliver at FIRST.IN-BERLIN.DE
Fr Sep 11 22:29:11 CEST 1998


Hi!

On Thu, 10 Sep 1998, Robert Sander wrote:

[...]
> Aber da ich kein Datenbank-Spezi bin, weiß ich mir da auch nicht weiter zu
> helfen außer ein bißchen zu greppen. Ich hab mir noch die Mühe gemacht,
> und die Umlaute "entziffert":
[...]

Frage: Nach welchen Kriterien soll man so ein Programm bezüglich
der Umlaute gestalten? Vermutlich ist's abhängig von der Datenbasis.

Ersetzt man grundsätzlich auch alle Umlaute im Suchbegriff und in 
der Datenbasis, damit man auch evtl. anders geschriebene Namen
immer findet?

Oder soll man z.B. "ä" und "ae" immer auseinanderhalten?
Weiterhin: wie ist die Sortierung auf der CD?

Was kommt zuerst? Ein "ä", oder ein "ae"?

Wie soll man bei einer Suche ein Akzentzeichen bewerten?
Soll man ein "é" immer als "e" suchen? Oder soll ein "é"
als eigenständig, wie evtl. auch die Umlaute, betrachtet werden?

Tschüß,
    Oliver

P.S.: Nummernsuche? Nanana ;-)
P.P.S.: Wenn man nicht nach Nachnamen sucht, dann bracuht man
        erst recht den Aufbau der Datenstruktur auf der CD, sonst
        muß man sich Massenweise Daten auf die Platte hauen
        (oder brennt sich dann eine neue CD...)
        Hat denn jemand nochmal bei der Teleklotz_am_Bein nachgehakt?







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