linux-l: Free Pascal Compiler

Mario Thaten trinity at vossnet.de
Mo Apr 26 16:38:46 CEST 1999


Hallo Wolfgang,

Wolfgang Metze wrote:
> Da ich lange nicht mehr unter DOs programmiert habe, sind leider so einige Erinnerungen
> velroren gegangen. Heute ist mir etwas eingefallen? Warum benutzt Du Interrupts?
> 
> Es gab bei borland eine wunderbare Funktion, die keypressed heißt, die letztendlich genau
> das macht. Vielleicht gibt es die ja unter Linux ebenfalls.
> 
> Werde heute Nachmittag mal nachsehen.

Dann müßte der Code wahrscheinlich dahingehend lauten:
	if keypressed then eingelesen:=readkey; oder?

Hm, das löst aber erst die Hälfte des Problems. Der Vorteil ist
nämlich, das ich mit meiner Variante unter Dos sowohl den
Ascii-Wert, als auch den Bioscode bekommen habe, womit ich
z.B. Tastenkombinationen wie Alt+X auslesen konnte.
Wie mache ich denn sowas unter Linux ohne Interrupts?
(Das geht übrigens schon bei einer ganz einfachen Cursor-
Steuerung los.)
Wie hast Du das Problem bisher gelöst?

Gruss, Mario

-- 
  .~.    
  /V\    Mario Thaten
 // \\   trinity at vossnet.de
/(   )\  Linux 2.2.3
 ^ ~ ^   "The freedom of choice..."

Mathematische Begründung von Murphys Gesetz:
	1) In der EDV gilt unverrückbar der Satz 1+1=2.
	2) Beim Einsatz eines Pentium-Prozessors gilt 1+1=2.00000094274679643.
	3) In allen anderen Fällen ist "=" ein Symbol mit der 
	   Bedeutung "selten, wenn überhaupt"



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