linux-l: xntpd und Hardware-Clock

tho at thomsen.isdn.cs.tu-berlin.de tho at thomsen.isdn.cs.tu-berlin.de
Di Apr 27 23:17:24 CEST 1999


In message <3725FDD7.93448DAF at t-online.de>, Dirk Marciniak writes:
> 
> >  billig - siehe xntpd doc, warum es auch bei DCF77 Empfaengern Unterschiede
> > gibt.
> 
> Naja, ich brauch nicht unbedingt per milisekunde

 Wenn aber (wie es bei meinem Modul zu sein scheint) nicht der PPS von Frankfurt
kommt, sondern nur vom Quartz, ist dies natuerlich ersteinmal eine Entt-
aeuschung. Schwerer wiegt aber, dass die Zeit (und damit das PPS Signal) hin-
und wieder (nach ueberschreiten eines Grenzwertes? Periodisch?) nachgestellt
wird und nicht gleichmaessig nachgefuehrt wird. Der xntpd/kernel verliert
dann das Signal und muss sich nachsynchronisieren. Dies geschiet mehrmals
am Tag. Und da ich das DCF77 Zeitsignal nicht dekodiere, kann es auch vor-
kommen, das eine ganze Sekunde verlorengeht (schlimmstenfalls bei jeder
Neusynchronisation, also bis zu mehreren Sekunden am Tag).

> > PS: Wenn Dir es ernst dasmit ist, solltest Du Dir neben der Ausfuehrlichen
> > Doku (evtl. auch die Sourcen) des xntpd auch das PPSkit (such nach
> > PPSkit-0.6.0.tar.gz, es sollte bei ftp.de.kernel.org zu finden sein) anscha
> uen.
> 
> Oh, oh. Mein englisch ist sooo schlecht ;-)
Ja, nu.  Ueben, ueben, ueben. ;-)

Guenther



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