linux-l: Vorsicht Anfänger!

Susanne Schmidt banshee at ZEDAT.FU-Berlin.DE
Mi Aug 18 10:59:41 CEST 1999


Moin, Moin :)
 
> Das sagt schon genug, da wird einfach zuviel "rumgeswapt"... Mit 64 MB und
> > wenn du wie du unten weiter schreibst etwas Grafikbearbeitung machen
> > willst, dann sind 128 MB einfach die bessere ausstattung.

Das wuerde ich so pauschal nicht sagen. Fuer das uebliche Webgedoens
reichen 32 MD RAM locker aus, kein Problem. Gimp ansich ist da nicht so
hungrig. Und hat die Moeglichkeit, die Speicherverwaltung zu konfigurieren.
(Uebrigens empfiehlt sich Version 1.1.8 sehr)

> > Sicher kannst du mit dem Teil "etwas" Grafikbearbeitung machen. Erwrte
> > aber nicht zuviel. Speziell fuer Grafikbearbeitung braucht man maechtig
> > Speicher.

Das ist richtig - sobald die in Groessen oberhalb von sagen wir 6x6 cm
Bildgroesse kommst oder komplexe Auswahlen z.B. bei Buchstaben vornimmst,
DANN wird es interessant ;)

Vielleicht einigen wir uns auf: Zuviel SPeicher kann man bei
Bildbearbeitung nicht haben :

> widersprechen: Ich arbeite an einem P133 mit 32 MB RAM, der für
> Bildverarbeitung mit Gimp völlig ausreicht, solange nur Graphiken in
> Bildschirmauflösung (z.B. fürs WWW) erstellt werden.  Allerdings läuft auf
> der Kiste nicht KDE, sondern Window Maker. Von KDE würde ich auf Rechnern
> mit weniger als 64 MB RAM abraten.

Jupp. Ich finde selbst mit meinem 160 MB Staroffice immer noch unzumutbar..
Aber ich hab ja RAM, also gebe ich mir die Ueberdosis aus GNOME und
Enlightenment derzeit ;) So gesehen braucht dann Bildvbearbeitung *harhar*
doch wieder viel RAM :)

Susi SuSElos

-- 
                             Frauen sagen "ja" zu Linux!
                                   banshee at linux.de



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l