Kein Betreff

>From guckes  Wed Jan 13 17:03:11 1999
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 3549 invoked from network); 13 Jan 1999 16:03:09 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 13 Jan 1999 16:03:09 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id RAA17164;
	Wed, 13 Jan 1999 17:02:56 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m100SdT-000A0sC>; Wed, 13 Jan 1999 16:55:11 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m100SdR-000A0ia>; Wed, 13 Jan 1999 16:55:09 +0100 (CET)
X-Lotus-FromDomain: PSIPENTA
From: "Robert Hagemann" <rhagemann at psipenta.com>
To: linux-l at calle.in-berlin.de
Message-ID: <C12566F8.00575235.00 at mr-wormold.psipenta.com>
Date: Wed, 13 Jan 1999 16:53:46 +0100
Subject: =?iso-8859-1?Q?Re:_linux-l:_Re:_linux-l:_BeLUG_Pr=E4senz?=
Mime-Version: 1.0
Content-type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-transfer-encoding: quoted-printable
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: O
Content-Length: 1375
Lines: 41

Hi,
<cite>
> Entt=E4uschung vorprogrammiert !?!

Ja, klar. Das Problem hat sich die LinuXgemeinde IMHO allerdings
selbst zuzuschreiben. Wenn man behauptet linux sei besser, muss
man eben noch ein "aber auch komplexer" dazuhaengen. Wir haben in
der Schweiz das gleiche Problemchen..... tja.
</cite>

Nat=FCrlich ist Linux (etwas) komplexer, aber es ist, habe ich
mir sagen lassen, auch nicht gerade trivial, einen WinXX Rechner
vern=FCnftig zum Laufen zu bringen.

<cite>
Hmmmm, glaubst Du im Ernst, dass das hilft?? Ich will nicht
wissen, wie tief der Prozentsatz derer ist, welche ueberhaupt mal
was lesen, bevor sie loslegen. Ich kenne keinen, der sich ein
Handbuch von win95 zur Gemuete gezogen hat...
</cite>

Die laufenden Regalmeter der Buchl=E4den zum Thema sprechen doch B=E4nd=
e.
Wer heute *unbedarft* einen Rechner kauft, l=E4sst sich
doch sowieso von seinen Kindern helfen, oder er/sie f=E4ngt Feuer
und beginnt zu lesen...

Wir werden aber langfristig das Problem haben, dass Linux so
verbreitet ist, dass die Benutzer zu unterschiedlich sind f=FCr
eine LUG. Pl=F6tzlich stellen sehr viele Leute (immer die gleichen)
Fragen, und ein paar wenige Masochisten werden aus Enthusiasmus
den ganzen Tag (immer die gleichen) Fragen beantworten. Der Rest
spezialisiert sich in KDE-Anwender/Entwickler, Web-Designer, etc.

Just my two coins...

Ciao,
Robert Hagemann
.
=